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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

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Alt 06.05.2010, 16:49   #1
ginTon
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liebe chavi,,

Zitat:
Du hast ganz recht; ich habe auch überlegt, ob ich die Geschichte bis zum Ende verdichte,
aber dann fand ich, es reicht, um PHAETON darzustellen.
das sehe ich genauso,, in einer verdichtung kommt es denke ich darauf an,, den inhalt
oder das auszudrücken was einem an dieser Sage wichtig ist... rein von der Geschich-
te ausgehend hat sich ja phaeton sehr weit überschätzt, auch in dem Sinne, dass es
eben nicht die Aufgabe war die ihm das Leben bereit hielt,

diese Aufgabe war ja für Helios bestimmt..ich glaube auch nicht das in der Tiefe eine
Selbstüberschätzung ausgedrückt werden sollte, was natürlich auch sein kann,
aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los das es um Bestimmungen geht, und Phaetons
Bestimmung war nicht die Sonne zu lenken..andere Götter hatten ja auch immer irgend-
welche ihnen zugewiesenen Aufgaben..

aber mitunter phantasiere ich jetzt auch ein wegen,,
des wegen phantastische Grüße zurück ...ginnie
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Alt 09.05.2010, 18:29   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
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Beiträge: 9.947
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Liebe Chavali,

ich habe mir auch die Geschichte um den Mythos "Phaeton" noch einmal durchgelesen.
Den hast du hier lyrisch gut auf den Punkt gebracht.

Was du noch einfügen könntest, wäre, daß Helios seinen Sohn ausdrücklich davor gewarnt hat, den Sonnenwagen zu benutzen.
Phaeton jedoch bestand darauf und fuhr so ins selbstverschuldete Unglück.
So wird auch die Tragik des von dir verwendeten "Festen Eids" noch verstärkt.

Alles in Allem hat mir dein Gedicht aber gut gefallen.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 26.05.2010, 18:45   #3
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hallo lieber wa,

danke dir nochmals für deine Ausführungen.
Ja so ein Thema kann einen ganz schön zum Fantasieren bringen


Lieber Faldi,
Zitat:
Was du noch einfügen könntest, wäre, daß Helios seinen Sohn ausdrücklich davor gewarnt hat, den Sonnenwagen zu benutzen.
Phaeton jedoch bestand darauf und fuhr so ins selbstverschuldete Unglück.
So wird auch die Tragik des von dir verwendeten "Festen Eids" noch verstärkt.
Wäre vielleicht wirklich eine Idee.
Jetzt wirkt der Text tatsächlich ein wenig "nackig".
Gut, ich werde noch eine Strophe dazutun, nach dem Urlaub.
Ich meld mich dann nochmal zur Begutachtung

Auch dir ein DANKE für die Idee.


Liebe Grüße,
Chavali



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