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#6 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 40
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Hi Ho Stimme der Zeit,
freilich hast du nun ersichtlich gemacht, welche Gedanken du dir gemacht hast. Ich begrüße es, wenn sich jemand derartig konzentriert mit seinen Gedanken auseinandersetzt. Und dass du dabei die Form eines Sonettes nur schemenhaft verwendet hast, ist keinesfalls zu bemängeln. ![]() Der Versuch ist sicherlich gelungen, doch möchte ich abschließend zu bedenken geben, dass man es mit den Stilmitteln und Metrenwechseln und so weiter nicht übertreiben sollte. Schnell kann es passieren, dass der Leser aufgrund der unüberschaubaren Komplexität (sofern sie wirklich gegeben ist) die Lust am Lesen verliert, weil er schlicht keinen Zugang zu den Gedanken innerhalb der Verse erhält. Ob das nun bei mir oder anderen so war beim Lesen deines Werkes, bleibt egal, denn das lässt sich nicht mehr objektiv bestimmen. Fazit: In Abhängigkeit von jeweiligen Gedanken ist eine Regelaufhebung (wenn man es so nennen kann) angebracht, wohlwissend dass das aber auch Gefahren mit sich bringt. Hab mich gern mit deinem interessanten Versuch und theoretischen Überlegungen auseinandergesetzt! Greeze TBO |
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