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#1 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe cyparis,
hier sehe ich das du das Silber der Nacht womöglich erlebt und sofort nachempfunden hast. Ein seh schönes Werk deren Kritik ich nicht befähigt bin da denke ich alles einen Atem beherbergt. Dies ist durch eine starke Kompression der Szenerie als solches erzielt worden. Mitunter tendiere ich sogar noch das "ihre" zu eliminieren also zu schreiben.. So endet die Nacht mit Silberwolken auf Deinen Hügeln. und die Szene nähert sich mehr dem Beobachter und einem subjektiven Dasein, da die Projektion von der Nacht weggeht und diese somit für mich auch mit einem er/sie zu verschmelzen scheint. man darf sich nicht an den Silbenzahlen und der Form stoßen, da diese nicht entscheidend sind sondern der Augenblick an sich...dieser hier ist wunderschön... ![]() liebe grüße basse
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© Bilder by ginton ich glaube, ich Ufer über... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (15.03.2009 um 19:22 Uhr) |
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#2 |
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gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Guten Abend, Basse...
wenn Ich Deinem Rat folge, habe ich die strenge Form des Haiku verlassen. Dann bleibt es bei "Schlamperei" und dem "was soll's". Ich möchte den Vorgaben gerecht werden und sie weder lässig noch nachlässig behandeln. In diesem Sinne ist Dein Beitrag zwar nett, aber nicht konstruktiv. Lieben Gruß von cyparis |
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