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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 08.07.2011, 22:51   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 5.637
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Lieber Galapapa,

eigentlich wollte ich nur nachschauen, ob und was du mir geantwortet hat.
Dabei entdeckte ich, dass ich gar nicht dabei gewesen bin.
Bestimmt habe ich geschrieben, weil ich noch um die "Sprachlosigkeit" weiß, und danach nur falsch geklickt.

Du weißt um meine Neigung zu Traurigkeiten. Hier ist es aber eine andere, eine die berührt, Wut erzeugt und sprachlos macht. Eine, von der man weiß, dass sie kaum aus der Welt zu schaffen ist, trotz höchster Grausamkeit.

Dir ist es gelungen, Worte dafür zu finden und lyrisch umzusetzen - tadellos.
Das Gedicht trägt die "Sprachlosigkeit" in leisen Worten. Es vermittelt ein Bild, das Wut und Mitgefühl erzeugt, ohne lauthals anzuprangern - als wüßte es um die Machtlosigkeit der Betroffenen.

Ein wertvolles und nachhaltiges Werk.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2011, 11:02   #2
Galapapa
Galapapa
 
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Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 878
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Liebe Dana,
hier nun auch tatsächlich gleich meine Antwort:
Ganz lieben Dank für Dein wundervolles Lob! Deine anerkennenden Worte, die so schön zeigen, dass die Botschaft angekommen ist und berührt hat, machen mir immer wieder Mut und Laune, Neue Themen anzupacken.
Oft werde ich dabei angeregt durch einen Film, eine Beobachtung, ein Bild oder ein Lied.
Das vorliegende Thema ist von einer besonders tiefschürfenden Qualität. Je mehr es mich berührt, umso besser gelingt es mir, meine Gefühle in den Text einzubringen. Das geht Dir sicher genauso.
Du schreibst von ohnmächtiger Wut; das trifft diese Gefühle auf den Punkt. Wie soll man so etwas je verstehen oder gar verzeihen können?!
Und dieses Unheil ist allgegenwärtig, tagtäglich und immer wieder...
Alles Gute Dir und herzliche Grüße!
Galapapa
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