11.11.2011, 12:57 | #1 |
Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Von Faltern und Falten
Es ist das Los von allen Faltern, |
14.11.2011, 21:20 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo, Gerd Flöhezimt,
das ist interessant. Wie bekommt man es hin, ein Schüttelgedicht zu schreiben, das weniger humorvoll, sondern eher ironisch wirkt? Der Schluss ist mir beinahe "zu ernst" für die Humorrubrik. In "Lebensflucht" sehe ich eher einen sehr negativen Bedeutungsinhalt ... Der "Falter" (Schmetterling) als Metapher für "Leichtigkeit"? Oberflächlich kann ich Schüttelreime lesen, die humorvoll wirken. Aber "darunter" lese ich "den Ernst des Lebens". Ich weiß, das ist ein Reim, aber ich sehe im Leben keine "Altersfalle". So lange wir im Herzen jung bleiben, sind wir nie wirklich alt. Mein Körper macht so manche Zicken, und er wollte auch schon "fallen" (doch, wirklich), aber ich weigerte mich erfolgreich. Und, ganz tief drin, da lebt in mir auch weiterhin das "immer-16-jährige", junge Mädchen ... Gerne gelesen und kommentiert. Liebe Grüße Stimme
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15.11.2011, 08:42 | #3 |
Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Liebe Stimme,
du hast eine analytische Art, Gedichte zu sezieren, Stärken hervorzuheben oder Schwächen bloßzulegen. Hier ist es also die Altenfalle. Sie dient in meiner mehr aphoristischen Schüttelreimerei dazu, dem mir oft penetranten Gejammer von Damen über ihre Falten sarkastisch zu begegenen. Zugegeben, etwas stark, aber, wie ich finde, treffend. Vielen Dank für deinen Kommentar. LG G.F. |
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