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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo, liebe Chavi,
da ich den "Blues" als Musik (ganz persönlich) nicht sehr mag ( ![]() Mir gefallen besonders diese beiden Verse: Zitat:
![]() Auch dieses Gedicht kann von einer Niedergeschlagenheit sprechen, die von einem "realen" Winter verursacht wird oder von einem nur "innerlich" vorhandenen. Beides jedoch erzeugt die Sehnsucht nach "Sommer", nach "Sonne, Leben, Licht". Für mich ist das "Wort" Sommer - auch in zweifacher Bedeutung. Der "echte" Sommer und der "Sommer der Gefühle". Daher sehe ich hier ein Alleinsein, das Einsamkeit hervorruft und dadurch den Wunsch nach "Zweisamkeit", also einer neuen Beziehung. Die Welt des LI ist "erstarrt", im letzten Vers zeigt sich der Wunsch nach "Bewegung". Mit "Sommer" ist also auch Liebe gemeint (so deute ich es). Die Alliterationen (z. B. warmer weicher Wind) und die Akkumulationen (Sonne, Leben, Licht) gefallen mir, ebenso wie beispielsweise die Metapher der "Mauer" oder das "Schneegewand". ![]() Ich möchte nur eine Anmerkung machen: Zitat:
Hier kam ich ein wenig ins "Grübeln", denn ich meine, dass ein "Schlag" "auf" etwas "trifft". ![]() Sehr gerne gelesen und kommentiert. ![]() Liebe Grüße Stimme ![]()
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