|
27.03.2012, 12:29 | #1 |
Neuer Eiland-Dichter
Registriert seit: 26.03.2012
Beiträge: 6
|
Wow, das ist aber ein tolles Feedback, dass ich hier für mein Debut bekomme. Herzlichen Dank!
Fee, du hast dir wie immer ganz besonders viel Mühe gegeben und mir sehr weiter geholfen. Dafür ein dickes Busserl! LG Eska |
27.03.2012, 12:54 | #2 |
asphaltwaldwesen
Registriert seit: 31.03.2009
Ort: österreich
Beiträge: 961
|
grööhl, eskarina,
ich hab grad eben meine "zweiteier" in meinem vorigen post gelesen. (ostern wirft seine schatten voraus... nur, um anderen schlüssen vorzubeugen. ). danke fürs busserl. ist gut angekommen. lieber feengruß
__________________
"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan |
28.03.2012, 14:09 | #3 |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
|
Hallo Eskarina,
willkommen auf der Insel. Es freut mich mal wieder was neues in der Prosaecke zu lesen. Deine kleine Geschichte gefällt und macht Lust auf mehr. Du verstehst es hier mit Bildern zu arbeiten und besonders der Wind hat es mir angetan. Vielleicht weil ich den ja besonders mag ;-). Was mich persönlich ein wenig stört, ist diese Zeile. „ Er ist der Wind der Ebenen und Berghänge, der Hauch in den stillen Wäldern von Aurinsforst.“ Du hast so schöne Metaphern für den „Wind“ als solchen gefunden und im Anfang gleich schon zweimal das Wort „Wind“ stehen und da wäre es (meiner Meinung nach) passend, hier in etwa so schreiben. „Er ist der Flüsterer der Ebenen und Berghänge.....“ oder „Er ist der Hauch der Ebenen und Berghänge........“ So in dieser Art, ich denke du würdest mit Leichtigkeit was passendes finden. Bei Aurinsforst, habe ich sofort Seabstian Balthasar Bux im Kopf ;-) und vielleicht wird es ja auch eine „Unendliche Geschichte“ ;-). Ein sehr schöner Einstand und ich freue mich auf mehr. Flüsternde Grüße C.
__________________
© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
29.03.2012, 22:50 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
|
Hallo Eskarina,
ich möchte mich den lobenden Kommentaren anschließen, obwohl ich eigentlich mit Fufru ganz erstarrt bin und kaum die Finger auf den Computertasten bewegen kann. Ich bin sehr gespannt, was da noch alles kommen wird, nicht nur in deiner Geschichte, sondern auch an Beiträgen von dir im Eiland. Anerkennung und Grüße Thomas |
19.04.2012, 10:07 | #5 |
Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.051
|
Hei Eska,
dein Prolog gefällt mir außerordentlich gut. Du schreibst auf eine äußerst lebendige und bildhafte Art. Schön, wie du den Leser aufforderst, sich dies und das vorzustellen. Gerne gelesen, ich freue mich schon darauf, wie es wohl weiter geht. Liebe Grüße Sid
__________________
Alle meine Texte: © Sidgrani "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"
»Erich Kästner« |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|