10.01.2013, 12:39 | #1 |
asphaltwaldwesen
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Beiträge: 961
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Poet, go home! (Eine Abrechnung)
(bitte, das LI nicht mit der Autorin verwechseln. Danke! )
Ich kann Gedichte zum Tagesgeschehen nicht mehr sehen. Zum Teufel auch mit Naturgedichten, denn sie berichten vom Ewiggleichen: von Wäldern, Teichen, Fichten und Eichen, von Flüssen und Seen... Und all das gereimte Liebesgeleier - ach, hol's der Geier! Man küsst sich an Weihern, (ist das nicht zum Reihern?) auch stürmisch auf Gipfeln, in Laken und Zipfeln. Herrjeh! Wenn ich das schon seh! Parbleu! Vergesst nicht die "Philosophen", die sich in Strophen bloß endlos winden, die Logik schinden. Ich kann nicht finden, dass das etwas bringt! Und außerdem stinkt mir schon lange, dass jene, die ich hier erwähne, die Lyrikerszene nicht wirklich beleben. Wie auch? Sie kleben am Alten wie Fliegen auf Leim. Mensch, Dichter, beende dein Walten! Geh heim! .fee ´13
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"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan Geändert von fee (12.01.2013 um 12:51 Uhr) Grund: edit sagt: Weiher und reihern schreibt man mit h |
10.01.2013, 15:10 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 4.893
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WIIIIEHER!
Vielleicht sollten wir es mal mit Golf spielen probieren? Liebe grüße, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
10.01.2013, 15:22 | #3 | |
asphaltwaldwesen
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Zitat:
das hab ich mir auch schon überlegt! Lach! Liebe Grüße einstweilen, deine fee
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"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan |
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10.01.2013, 21:01 | #4 |
verkannt
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Beiträge: 332
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jep,
doch keine gute fee. habe ich verstanden, die botschaft ist angekommen. nun ja, ich war sowieso am überlegen das schreiben an den nagel zu hängen und deine zeilen haben mir gerade die augen geöffnet. ich bin überholt, antiquiert und lasse mich dann einschläfern. danke für "das auf den boden zurückholen" und ein schönes leben noch. lieben gruß c. (der nun weinend in der ecke sitzt)
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
10.01.2013, 21:35 | #5 |
asphaltwaldwesen
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Beiträge: 961
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Aber da sitz ich doch schon...
LI und fee können doch nie nie nieeeeemals ident sein! Da würd ich ja mein eigenes Geschreibsel...äh...meine eigenen dichterischen Werke in Grund und Boden rammen. Hm... da fällt mir grade auf...ach ja - darum sitz ich ja schon lang vor dir in der Ecke da. Die ist also schon besetzt. LG, die liebe liebe wunsch-fee
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"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan Geändert von fee (10.01.2013 um 21:38 Uhr) |
11.01.2013, 09:12 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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hallo liebe gute fee,
dein Gedischtsche is ja schee. Gut, dass hier uff deiner List Narrequatsch nit aach noch ist. All die annern Dichterherr, daruff peif ich jetzt mol gern, Goethe, Schiller und Gelaber, bringt mer garnix, aber, aber ich mach Fassnachtspoeterei - Aschermittwoch is‘s vorbei. Und was dann? Oje! Ich seh, Wellallkälte schmilzt im Schnee. Liebe Grüße und viel Spass wünschen dir L-I und Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
11.01.2013, 09:57 | #7 |
asphaltwaldwesen
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Thomass!
Ein köstlicher Spass! Narrequatsch vom Feinstäh! Herzlichen Dank! quatschfee
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"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan |
11.01.2013, 18:14 | #8 |
Slawische Seele
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe fee,
egal wo ihr alle jetzt neu beginnt, ich gehe mit. Eine köstlich niederschmetternde Wahrheit, die überzeugt. Wir haben im Duett gewiehert. Liebe Grüße Dana Was gibt es noch außer Golfen?
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
11.01.2013, 19:29 | #9 |
verkannt
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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also, meine wahl ist ein kloster, aber eins wo man ein
schweigegelübde ablegen muss. außerdem gründe ich ein eremitenforum in dem nur ich und ich mitglieder werden können, wir aber keine postingrechte haben. schweigen auf allen ebenen eben. ….und angeblich liebe fee, es gibt immer mehrere ecken, es sei denn man befindet sich in einem kreis, aber auch da finde ich ne eigene ecke. in diesem sinne lieben schweigenden gruß (also eher ein winken mit lächeln) c.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
11.01.2013, 23:43 | #10 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Nö, Cebi, da gehe ich nicht mit - ich bin eine Frau!!! Schweigen???
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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