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Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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lb eky,
ein gewaltiges gedicht, aber doch auch ein wenig zuviel des guten. die sprache ist zu gestrig und mit zuviel aplomb, ich markiere einmal im text: Zitat:
in v1 ist es auch noch falsch. entweder man ist eingeboren (also ein eingeborener) oder hineingeboren. das formale ist von bekannt hoher qualität, aber die farbe und die verpackung sind nicht alles, wenn der inhalt banal und die sprache einfach ungelenk und wie von vorvorgestern ist. auch verstehe ich nicht ganz, was an diesem gedicht fröhlich stimmen soll. die sprache gibt das nicht her, denn dazu müßte sie spritzig und fröhlich sein und nicht schwer daher gestampft kommen, wie mit in beton gegossenen füßen. lg w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (25.03.2013 um 10:46 Uhr) |
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