25.05.2013, 05:02 | #1 |
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Sentimentalität
Hat aufgrund aller Opfer,
etwas Blutrünstiges, wie die romantischen Aussetzer, im Alltag Unbedarfter. Doch selbst der Wissende, scheut nicht die Blamage, für einen Moment, der Stacheldrahtsympathie. So frage ich jeden, sich zu bestätigen, dass er nicht ist, was er von sich glaubt. |
25.05.2013, 22:14 | #2 |
TENEBRAE
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Falls ihr das für ein Problem haltet, wäre das Gedicht doch besser nicht geschrieben worden. Oder wird hier >Gefühlsduselei< noch für etwas Neues gehalten, der man alle Bedeutungswörter unterjubeln kann, damit >der Autor< sie wie hier zu einer >verschwurbelten< Aussage vermischt, damit wieder mal jemand alles über einen Kamm scheren kann?
Zusätzlich wäre hier noch einiges zu korrekter Beistrichsetzung zu sagen...
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
26.05.2013, 00:03 | #3 |
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Es ist gerade die Differenz in den Zeilen, welche deinen Kommentar als etwas darstellt, dem du selbst nicht gewachsen bist, da nur noch Auge um Auge und Zahn um Zahn möglich scheint, weil du eben glaubst, etwas zu sein und nicht Zurückhaltung übst, wie das Gedicht vorschlägt.
LG RS |
26.05.2013, 09:57 | #4 |
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Liebe Glasfeder,
"das Gedicht" schlägt nicht vor, du forderst, was du durch die Art deiner Antwort auf Erich unterstreichst. Du nimmst seinen Kommentar nicht recht ernst, schade, denn zumindest seine Hinweise auf handwerkliche Fehler könnte dir nützlich sein. Dein Text ist meiner Meinung nach kein Gedicht, genau wie Edel sei der Mensch, hilfreich und gut; denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen! meiner Meinung nach keines ist. Goethe sah das anders. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
27.05.2013, 18:50 | #5 |
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Wie kann man denn mit S3V1 fordern? Indem man alles verdrehen muss?
LG RS |
27.05.2013, 19:14 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ok, Rech so!
Liebe Grüße Thomas
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28.05.2013, 13:00 | #7 |
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Es hätte mich auch stark gewundert.
LG RS |
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