02.06.2013, 20:37 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo Hans und Erich,
ich finde eure Diskussion sehr interessant. Die neue Version gefällt mir besser, aber ich hätte mir auch vorstellen können, dass man genau in die andere Richtung geht, nämlich noch mehr unregelmäßige Füllung einfügt - und zwar genau so, wie Hans das für die Zeile "Die Welt mahlt langsam / und nie kennt sie Bedauern" durch seine Sprechdynamik begründet. Wenn das Gedicht durchgängig so gestaltet würde, wäre es vielleicht eine interessante Variante. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
03.06.2013, 18:26 | #12 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hey Thomas,
es ist immer eine Frage des Blickwinkels, deshalb werde ich, sollte ich noch mal einen post setzen ... , auch den Zusatz des "Slam" verwenden. Das ist ein wildes, unstrukturiertes Medium. Da zählt nur die Prosodie und der Beat der Sprache. In den einschlägigen Lyrikforen kommt es eben auf das Lesen und die vorgegebenen Strukturen an. Man kann keine Öllasurtechnik mit Graffiti vergleichen. Das sind unterschiedliche Welten. Gruß vom Hans
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chorch chorch Geändert von Hans Beislschmidt (03.06.2013 um 18:30 Uhr) |
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