![]() |
|
![]() |
#1 |
Gast
Beiträge: n/a
|
![]()
Ich finde das das Gedicht aufrüttelt!
Die letzte S. Zitat: Warten, dass die Tage gehen, auf das tiefe Abendrot. Scheint das Leben stillzustehen - warten auf den nahen Tod... hat es in sich. Damit finde ich mich nicht ab....nach den 5 S., die lyrische Schwermut bedichten. Aber das mag an der Rubrik liegen, das ich mich damit nicht so abfinden möchte, denn warten auf den Tod, bedeutet das Leben zu verlernen. Sehr gerne gelesen sy ![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
|
![]() Liebe Dana, liebe sy,
__________________
. © auf alle meine Texte
|
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Warten auf Dezember | Sanssouci | Denkerklause | 6 | 23.11.2011 11:00 |
Warten auf den Zug | Ibrahim | Bei Vollmond | 1 | 29.04.2009 22:17 |