07.05.2014, 18:55 | #11 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Hi Faldi,
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19.05.2014, 13:49 | #12 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 21.03.2009
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Beiträge: 431
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Hallo Chavali,
Geduld ist eine Tugend und diese wird im Laufe eines Lebens oft strapaziert. Man könnte noch so viel der Warterei aufzählen, beim Arzt, bei Behörden, im Supermarkt an der Kasse und so weiter und so fort. Ein wichtiger Faktor aber ist auch das Wartenlassen. Dies wird oft gezielt eingesetzt, um anderen Menschen ihren "niedrigeren Rang oder Position" deutlich zu machen, denn meist ist es das Privileg des Höhergestellten, die anderen warten zu lassen. Aber es kommt auch darauf an, was wir vom Leben er-warten. Wenn wir nur darauf warten, dass etwas geschieht, ist das vertane Lebenszeit, denn es wird nicht jede Erwartung auch automatisch erfüllt. Wir müssen also das Warten zum Teil gezielt und aktiv angehen, sonst kann es endlos werden. Nur zu warten, bringt es letztendlich nicht, denn dann versäumen wir es, in der Wartezeit uns anderen Dingen zu widmen. Wenn ich nämlich ausschließlich auf etwas warte, dann wird mein Leben zur Wartezeit. Und dafür ist es doch zu schade. Leider kommen wir nicht immer drumherum. Und die verschiedenen Gesichter des Wartens hast du in deinem Gedicht schön herausgestellt. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
19.05.2014, 18:33 | #13 |
ADäquat
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Hallo Narvik,
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