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#7 | |||
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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guten morgen lai, (oder besser guten tag
![]() es freut mich deine worte unter meinem text zu finden. Zitat:
Zitat:
Zitat:
widerstrebt mir ein wenig, da es nicht zum inhalt passt und das sind auch attribute die nicht zu mir/dem text passen ![]() ich will ein wenig die schwere, die in den worten steckt, hier festhalten. ein zu leichtes "herunterlesen" mag mir gerade nicht gefallen, auch liegt mir was dran, den leser ein wenig zum stocken zu bringen und den von mir angedachten leserhythmus ein wenig zu päsentieren, oder so. ich mag so wollgeknäule, vielleicht einfach weil es dazu auffordert mit bedacht an diese worte zu gehen. das mit dem "dich" geht wirklich nicht, ist mir nicht aufgefallen. schon seltsam, da murmelt man das teil immer wieder vor sich her ... ich habe die zeile etwas abgeändert. ich schieb nun schon eine kleine weile die worte hin und her, ändere die zeilenumbrüche, all sowas und ich sagte dir ja schon, dass ich dieses ding am liebsten einfach als block einstellen würde. so habe ich jetzt aus euren vorschlägen was zusammengeschustert und weiß jetzt schon, dass ich nicht jeden gerecht werden kann. mein jetziges bild sieht dann nun so aus: Ich hab versucht mich deinem Pulsschlag anzupassen den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen und es verflucht (ich meine dieses Selberhassen) wenns nicht gelang nach deinem Singesang zu tanzen. Das was mir fehlt ist etwas Weiss auf blauem Hintergrund ich brauche dich in kunterbunt und eine Hand die ab und an dann meine hält wenn mir der Tag mal wieder auseinanderfällt. Nun zieh schon los verteile weiter deine Sterne und ich ich schau mir aus der Ferne deinen Neonhimmel an ... solang ich es ertragen kann … ob ich es dann so an den anfang setze weiß ich noch nicht wirklich. ich denke noch mal ein wenig hin und her. auf jeden fall herzlichen dank für die anregegungen und mal sehen, vielleicht wird ja noch was draus. einen lieben gruß c. in wortkonstrukten verhaspelt
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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