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Alt 29.03.2009, 08:34   #7
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe leute,
auch wenn euch die (rücksichtslos) erschlagene eintagsfliege leid tut, so möchte ich euch darauf hinweisen, dass andere lebewesen eine andere zeitwahrnehmung haben als wir. für die eintagsfliege erstreckt sich ein tag genauso lang wie für uns ein leben in jahrzehnten...
überhaupt ist ja die zeit - zumindest, wenn man albert einstein glauben darf- nichts weiter als eine illusion! es hat daher - kosmisch betrachtet- überhaupt gar keine bedeutung, wie lange oder kurz etwas andauert, wenn es ist , so ist es - und das reicht schon!
die frage, die man sich stellen muss, wäre eher folgende: darf man überhaupt töten? und wenn ja, wann und wie?
denn auch der spinat, den wir essen, wäre sicher noch liebend gerne länger auf dem felde geblieben. die natur hat's aber anders vorgesehen und fängt, frisst und tötet sich wechselseitig, um wieder neues leben zu schaffen.....
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!

Geändert von a.c.larin (29.03.2009 um 08:35 Uhr)
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