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#7 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hey Bodo,
wenn das Provokante als Denkanstoß dienen kann, sei’s drum. Pflücken wir uns ein kleines Beispiel heraus, um eine Sache zu verdeutlichen, abgeleitet aus S3. Die Meinung, dass … Zitat:
Wer schon einmal auf Vegan Veranstaltungen war und dort gegessen hat, stellt fest, dass die Speisen (Brot/Kuchen) aus ganz normalen Mehl, welches im Supermarkt im Regal steht, hergestellt werden. Nun ist es aber so, dass fast alle Getreideflächen mit Naturdünger gedüngt werden, sprich Kuhmist. Ohne diesen wären keine Ernteerträge möglich. Was sagt uns dies? Die „versklavte“ Kuh oder Schwein macht es erst möglich, dass Mehl für 49 ct im Regal steht. Und genau das ist in gewisser Weise Betrug an der eigenen Lehre. Der vielbeachtete Zeitartikel zu dieser Augenauswischerei von Elisabeth Raether wurde in facebook prompt von Christian Vagedes (vegane Gesellschaft Deutschland) zerissen. Wen’s interessiert und die Forenleitung gestattet den Link.Hier zum Nachlesen … https://de-de.facebook.com/veganeges...44247728949981 http://www.zeit.de/zeit-magazin/esse...tarier-veganer Was bliebe also als Fazit bei der Annahme, dass kein echtes vegan Brot im Regal liegt? Zurück zur Dreifelderwirtschaft? Wohl kaum, denn das würde zu einer einschneidenden Verknappung von Getreide führen. Ebenso wenig kann ich nachvollziehen, dass Soja Brätlinge Sojaschnitzel oder Sojasteaks genannt werden. Das sind Begriffe aus der Fleischerbranche und sollten nicht auf einer vegan Packung stehen. Zu deinem letztem Satz … Zitat:
Gruß vom Hans
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chorch chorch |
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