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#5 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Moin wolo,
du hast recht, ich habe mich ungeschickt ausgedrückt. Ich hätte schreiben sollen, ich konnte es mir "zurechtlesen". Woran liegt das? Eben daran, dass du keinem der üblichen Metrikkonstrukte gefolgt bist, sondern deinen eigenen Rhythmus erschaffen hast. Wie aber soll ich als Leser diesen ganz speziellen Rhythmus beim ersten oder zweiten Lesen sofort in seiner eigenen Regelmäßigkeit erfassen? Das mag an meiner Erwartungshaltung liegen, aber zunächst ist dieser Rhythmus erst mal unbequem und damit nicht sofort geschmeidig, wie ich schon andeutete. Jetzt, nach mehrfachem Lesen, könnte ich das auch gut vortragen, aber ich musste mir den Rhythmus erst "erlesen". Das war es eigentlich, was ich meinte. Ich hätte das vielleicht vorher so ausführlich darlegen sollen. Mea culpa... Liebe Grüße Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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