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#5 |
Gast
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Liebe Chavali,
Wenn mir jemand fremd vorkommt, betrachte ich ihn mit Vorsicht. Die Augen und die Augenblicke gehören zum ersten Eindruck: Wie beurteile ich den Menschen und dann erste nach vielen kleinen Anzeichen, hat er mein Vertrauen. Dabei zählt das äußerliche, die Wimpernschwärze, ich glaube du meinst hier eine Frau, und wie lange der Blickkontakt ausgehalten wird. Das ist entscheidend, denn davon hängt Treue und Vertauen ab. Ob derjenige die Augen verdreht, oder nach oben blickt.... Es sind erste wichtige Eindrücke. ![]() Was wollen diese Blicke sagen, der ferne Mund bleibt ewig stumm. <<< ferne ( ist für mich geographisch) & ewig ( zu lange, weiß man ja noch nicht) der fremde Mund bleibt vielleicht stumm ( Vorschlag) Was kann ich diesen Menschen fragen, was ist ihm kein Martyrium. Die letzte S. ist voller Hoffnung, das zeigt, das bei dir als Dichterin, das Positive überwiegt. Ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen und mir meine Gedanken gemacht. ![]() ![]() ![]() LIebe Grüße sy |
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