Ohne Hoffnung

[Laie]

Hallo Chavali,

wie gut, dass dieser Text fiktiv ist. Noch beeindruckender ist es daher, wie real und intensiv er die Situation vermittelt.

Gern gelesen!


Gruß,
Laie

[Chavali]

Liebe sy,

freut mich, dass du wieder mal rein schaust

[...]gleich nochmal lesen, weil das gedicht in Sonettform, sprachlich und dem Inhalt berührt.
[...]

Das ist die Hoffnung eines jeden Autors, dass seine Werke gelesen werden
Lieben Dank

[...]und ich möchte noch viele Gedichte von dir lesen.

Ja, das gleiche möchte ich aber auch von dir




Lieber Laie,

danke auch dir für deine zustimmenden Worte. Hat mich seher gefreut


Liebe Grüße an euch beide,
Chavali

mich berührt dein Sonett sehr, liebe Chavali, weil ich diese Situationen von meinen Eltern kenne. Die blähende Gardine, die Maschinen, die Dunkelheit wie Felsgestein. Du hast in deinen beschreibenden Bildern die Stimmung eines solchen Krankenzimmers gut eingefangen. Diese "unheimliche" Stille...
Leider bleiben diese Momente und Bilder lange in denen, die das Zimmer verlassen müssen, wenn es endlich zu Ende ist...und wechsen sich mit den Schönen von früher ab...
Berührende Zeilen.
LG von Agneta

[Chavali]

Liebe Agneta,

danke für deinen Kommentar, der mir zeigt, dass du meine Intention mitgehst.

Diese Bilder und Gedanken lassen einen lange nicht los, eigentlich niemals.
Das Geschehen wird blasser, aber vergessen kann man es wohl nicht....


Lieben Gruß,
Chavali