09.02.2016, 20:58 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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In angstvollen Nächten
In angstvollen Nächten
verkrieche ich mich im Gefieder meiner Traumaeule. Wir schwingen uns hinauf in den Stadtturm. Es bedarf keines Tones; das Ungesagte steht geschrieben in scharfen Vogelaugen wie in den Kugeln der Wahrsager. Sie leuchten in der Dunkelheit, die meine Wunden bedeckt.
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"Wir befinden uns stets mitten im Weltgeschehen, tun aber gerne so, als hätten wir alles im Blick." (Fenek) Geändert von Fenek (10.02.2016 um 06:08 Uhr) |
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