16.01.2010, 16:18 | #11 | |
lebendig
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Hallo Chavali,
wie bereits versprochen, widme ich mich nun deinem Phoenix Ich muss den Vorrednern recht geben. Die lyrische Umsetzung der Mythologie ist dir m.E. gut gelungen. Die Dinge, die mir dennoch auffielen, sind minimal. Vielleicht kannst du sie nachvollziehen Zitat:
Liebe Grüße von Quicksilver
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17.01.2010, 23:52 | #12 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo chavali,
auch mir gefällt dein feuervogelgedicht sehr gut, vor allem weil es so metrisch sauber dahinfließt. der letzte vers war mir aber auch zu kurz. meine idee dazu: so golden, schön, so feurig rot. oder :feuerrot das "feurige" gefiel mir in dieser zeile wirklich, weil es den vogel so unbesiegbar lebendig erscheinen ließe. er "brennt" und ist voller leben, ein fanal, weithin sichtbar... hab mal mit kindern zu der musik "feuervogel" von strawinsky getanzt - war auch toll! lg, larin |
20.01.2010, 17:33 | #13 | ||||||||
ADäquat
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Hallo Quick,
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21.01.2010, 10:33 | #14 | |
lebendig
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Hi chavali,
Zitat:
Gruß von Quicksilver
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21.01.2010, 18:48 | #15 | |
ADäquat
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Hallo Quick, EDIT: schau mal, ist mir eben eingefallen: Doch als die Nacht den Tag begrüßt, entstand ganz neu wie nebenbei der Vogel schön wie nie zuvor und fühlte sich unendlich frei.
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Geändert von Chavali (21.01.2010 um 18:53 Uhr) |
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28.01.2010, 22:55 | #16 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
den Feuervogel hast du sprachlich so gut umgesetzt, dass er sogar beim Lesen erneut auflebt. Warum bin ich jetzt erst hier? Es verhält sich gerad so wie mit dem Phönix. Nicht erst nach 500 Jahren , doch in Relation immer wieder wert im Forum aufzusteigen. Sehr gern gelesen. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
03.02.2010, 10:59 | #17 | |
ADäquat
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Liebe Dana,
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04.02.2010, 23:20 | #18 |
Lyrische Emotion
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Liebe Chavali,
ich finde auch, daß dieses Gedicht noch einen Kommentar verdient hat. Zwar weiß ich nicht wie die ursprüngliche Version ausgesehen hat, doch die jetzige ist nahezu perfekt. Nahezu schreibe ich nur, weil es immer einen Makel gibt, den irgendjemand vielleicht noch entdecken könnte. Ich finde hier jedenfalls keinen. Der Text ist überaus stringent und man klebt förmlich am (feuer)roten Faden, der einen nahezu magisch durch die Zeilen führt. Die Sage um den mystischen Vogel Phoenix ist hier wunderbar wiedergegeben worden. Ein sehr schönes Gedicht, gelungen. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
11.02.2010, 11:58 | #19 | ||||
ADäquat
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Lieber Faldi,
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23.03.2016, 10:15 | #20 |
ADäquat
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Mein *Feuervogel* ist ein älteres Semester, aus dotcom zu unseren Anfangszeiten
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