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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 25.05.2016, 22:26   #1
Thomas
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Lieber Erich,
ich wollte nur deutlich machen, was ich denke, hoffentlich war es nicht zu negativ. Insgesamt ist es ein sehr schönes Gedicht.

Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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Alt 25.05.2016, 23:45   #2
Erich Kykal
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Hi Thomas!

Ich habe es nicht als negativ empfunden, und ich bin froh, wenn man mir ehrlich sagt, was man denkt.

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 27.05.2016, 09:33   #3
Ophelia
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Hi Erich,

ein wundervolles Haselnusssonett. Eigentlich verwunderlich, dass du erst jetzt ein Lobliede auf den Haselstrauch geschrieben hast, wo du doch schon so viele Haselnussstöcke geschnitzt und verziert hast.

Liebe Grüße

Ophelia
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Alt 27.05.2016, 12:28   #4
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Ort: Österreich
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Hi Ophelia!

Es kommt eben, wie's kommt ...

Vielleicht war mir das Schnitzen selbst "tätige" Poesie genug (Wo ist der Achselzucksmiley?), wer weiß ...

LG, eKy
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Alt 27.05.2016, 19:22   #5
Dana
Slawische Seele
 
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber eKy,

ein Poet schaut und ein Haselnussstrauchsonett entsteht.
Du bist so lyrisch bei ihm geblieben, dass man ihn direkt sehen kann.
Man schlendert ein wenig durch kommende Jahreszeiten und wird wieder ins Hier und Jetzt gebracht - sehr, sehr schön.

Was mir als Sommerkind am besten gefällt:
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Doch noch so ferne liegt das welke Dauern,
Das soll lange, lange so bleiben.

Gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 27.05.2016, 21:05   #6
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Dana!

Wie stets genieße ich dein eloquent vermitteltes Lob in vollen Zügen - genau wie der Haselnussstrauch den nährenden Frühlingsregen!

Hab Dank für dein treues Auferbauen meiner Lust am Dichten!

LG, eKy
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