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#1 | |||||
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geehrt und gefiedert
Registriert seit: 17.07.2014
Ort: Im nächtlichen Wald
Beiträge: 350
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Hallo Lailany,
Jetzt wurde schon einiges gesagt, doch das eine oder andere habe ich noch hinzuzufügen. Wenn du näher am ursprünglichen ersten Vers bleiben willst, würde ich dir empfehlen, ihn in den Konjunktiv zu setzen, aber statt der Peitsche die Hiebe zu streichen. Die Hiebe wären zu brutal. Doch da die Peitsche in der Reiterei "Gerte" heißt, wäre da aus meiner Sicht und keine Gerte könnte es dressieren Allerdings ist deine neue Version auch nicht schlecht. Also nur einen kleine Meinung, falls du zurück zum Anfang möchtest. (Die Gerte würde ich aber so oder so einbauen. Ist einfach näher am Inhalt. ) Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Am klassischen Sonett warst du immerhin etwas näher als Sidgrani, auch wenn es nicht ganz passt. Aber das heißt ja nicht, dass es kein schönes Sonett geworden ist. ![]() So, jetzt habe ich vermutlich genug rumgekrittelt. nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
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#2 |
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Gast
Beiträge: n/a
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mir gefällt dein Sonett vom Wildpferd ausgesprochen gut, Lailany.
Ich sehe hier eine Metapher zu einem jungen Sohn, der das Elternhaus verlässt und provoziert. Das Wildpferd hat nämlich als PP "es". Genitiv für Wildpfernd wäre "sein", also seine Zügel. Wäre es also tatsächlich ein Wildpferd, würdest du danach nicht mit dem Subjekt "er" fortfahren. Ein Wildpferd würde auch nicht durch Gassen laufen, sondern durch die Prärie. Der Sattel des Lebens... Gerne gelesen Grüße von Koko |
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#3 |
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.019
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Liebe Lai
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. © auf alle meine Texte
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#4 |
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Kiwifrüchtchen
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 947
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Liebe Leser und Kommentatoren,
herzlichen Dank fuer euer Interesse. Das 'wilde Pferd' hier beschreibt einen meiner Soehne, der noch nicht 'gezaehmt' ist und es auch nicht eilig hat damit. Versucht haben's einige, bislang nicht erfolgreich. Er ist so sturkoepfig wie die Mutter. LG von Lai
__________________
.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal |
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