Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Gedichte > Finstere Nacht

Finstere Nacht Trauer und Düsteres

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 17.03.2016, 13:28   #11
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
Standard

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Schnippisches Abwimmeln - So kann man sich natürlich auch aus der Affäre ziehen, anstatt logisch nachvollziehbare Argumente einzubringen - vor allem, wenn man offenbar keine hat ... oder das Gegenüber einem nicht die Mühe wert erscheint.

Beide Möglichkeiten schmerzen.
hi eKy,
hier wimmelt es nur von dissenzen - mehr nicht. "ab" wimmelt nichts und keiner.
lieber gruß W.
ps: ich habe sehr viel vorher schon nachvollziehbares nacherklärt - weil du es mir wert bist (und die anderen kommentierer auch). es ist nicht die aufgabe des autors, EINEM leser, wenn auch einem versierten textschmid, nachzufolgen. denn auch dieser kann auf dem falschen dampfer sein. (manchmal wenigstens)
pps: mich schmerzt die dir gerade fehlende distanz zu dir selbst. das ist wirklich sehr schade.

hi Charis,

das mit dem "dauern" ist in der tat eine richig gute idee, wie mir gestern nacht gegen 1 uhr duch den kopf schoß. die strophe sähe dann so aus: S
Zitat:
töhnt er, verlassen, und er dauert.
Sein Körper wird weiß überschauert.
Der Tod hat lang genug gelauert.
dadurch entsteht eine weitere doppeldeutigkeit. das hat seinen reiz.

lieber gruß W.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
Alle Beiträge (c) Walther
Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt

Geändert von Chavali (17.03.2016 um 13:38 Uhr) Grund: Doppelpost: 2 Beiträge zuammengeführt
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2016, 14:12   #12
Naseweis
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Walter,

dein Experiment mit der klassischen Sonettform gefällt mir, auch wenn dabei der Klang fehlt, der per se das Sonett (für mich ) ausmacht. Aber das hätte nicht zu der Atmosphäre und der Jahreszeit des Gedichts gepasst.



Zitat:
Der Winter knirscht hart unterm Schritt.
Hier geht es mir ähnlich wie ein paar Vorrednern, das " unterm Schritt" weckt mir auch ein paar schräge Anklänge.

Zitat:
Der Alte geht. Der Tod kommt mit.
sehe ich den Tod als jemand, der im Rücken des "Alten" hinterhergeht.

da bröckeln ein Verb vom Fallen ist, könnte doch " von Fenstersimsen/-scheiben bröckelt Kitt" eine Alternative sein?

Zitat:
Die Atemfahne reißt vom Mund.
Dieser Satz gefällt mir am besten. Das stellt über -"fahne" automatisch einen Bezug zum Kirchturm bei mir her, abgesehen davon ist es bildhaft. Eine Atemwolke die abreißt (und wegtreibt).

Zitat:
Der Kirchturm tut dem Ärger kund,
Mit der Zeile hier fange ich nichts an, trotz deiner Erklärung sry.

Zitat:
Dass Mitternacht ist stundenrund.
stundenrund ist richtig gut, aber der fehlende Artikel und der umgestellte Satz gefallen mir nicht. Indirekte Rede " die Mitternacht sei stundenrund" vielleicht eine Alternative für dich?

Mit der Einführung der Mitternacht ist auch der Geist im Hintergrund kein Problem für mich. Der / Die sollen ja ab dieser Uhrzeit umgehen.

Zitat:
Es fällt der Greis. Es strahlt der Mond.
Der "Greis" gefällt mir im Gesamtzusammenhang nicht so, klingt leicht abgehoben/gediegen) Ich würde für die Wiederholung plädieren "der Alte fällt, es strahlt der Mond" Die parallele Satzkonstruktion ist nicht so mein Ding (Geschmacklichkeit, ich weiß)


Zitat:
Vorm alten Haus, lang unbewohnt,
Hier dachte ich auch, dass das Haus dem Alten mal vor langer Zeit gehört hat und er es verloren hat, ebenso wie seine Angehörigen.

Zitat:
Stöhnt er, verlassen, und er trauert.
Diese Stelle finde ich wieder schwach wegen des "trauert". DAs glaube ich an der Stelle dem Erzähler nicht. Du hast ja schon einen Vorschlag zum Überdenken mitgenommen, meiner wäre so:

stöhnt er, verlassen und erschauert, (der Rhythmus der Zeile ist übrigens gut)
als ihn der Schnee in Weiß betrauert.
Der Tod hat lang genug gelauert / Der Tod hat lang genug gedauert.

lG

naseweis
  Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2016, 10:00   #13
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
Standard

Hi Naseweis,

schön, daß du aufs eiland gefunden hast. herzlich willkommen!

die gedanken zum gedicht sind ausgetauscht. ich bitte um verständnis, daß ich mich nicht wiederholen möchte. auf meine bereits weiter oben stehenden ausführlichen stellungnahmen zu deinen punkten möchte ich hinweisen. dort steht, was ich zu deinen gedanken zu sagen habe.

in diesem sinne danke ich dir herzlich für deine anmerkungen und ebendieses verständnis!

lieber gruß W.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
Alle Beiträge (c) Walther
Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2016, 13:56   #14
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi, Walther!

Ehrlich gesagt reicht mir das jetzt. Erst verweigerst du eine nachvollziehbare Erläuterung, dann schiebst du indirekt formuliert der "Blödheit" deines Kommentators den schwarzen Peter zu, zuletzt wendest du dich einfach schulterzuckend ab. Das ist kein lauterer Umgang mit seinem Publikum!

Nochmals: Ich habe deine Antworten in diesem Faden erneut eingehend studiert - und finde nirgendwo eine verständliche Erläuterung der Sachzusammenhänge dieses Gedichts.

Überschlagen wir mal die inhaltliche Problematik! Vorausschicken sollte man, dass ein lyrischer Text sich selbst erklären können sollte - der Leser hat mit komplexer Sprachführung und Rhythmik schon genug zu tun, er möchte nicht auch noch parallel dazu Detektivarbeit leisten müssen.
Also, der Inhalt, wie er sich mir, dem Leser, präsentiert:

Der Winter knirscht hart unterm Schritt.
Der Alte geht. Der Tod kommt mit.
An Fensterscheiben bröckelt Kitt.
Der Alte strauchelt. Falscher Tritt.

Die Atemfahne reißt vom Mund.
Der Kirchturm tut dem Ärger kund,
Dass Mitternacht ist stundenrund.
Ein Geist starrt aus dem Hintergrund.

Es fällt der Greis. Es strahlt der Mond.
Der Fallende wird nicht verschont:
Vorm alten Haus, lang unbewohnt,

Stöhnt er, verlassen, und er trauert.
Sein Körper wird weiß überschauert.
Der Tod hat lang genug gelauert.

Ein alter Mann geht, bereits begleitet vom Gevatter, durch eine Winterszene. An - möglicherweise irgendeinem - Haus bröckelt Kitt ab. Mit nichts wird erklärt, dass dies das Haus des alten Mannes sein könnte. Der Mann stolpert, und in diesem Moment schwingt Bruder Hein offenbar die Sense: Der Atem des Alten reißt ab, als es - recht umständlich und mit kryptischem "Ärger" erklärt - Mitternacht schlägt. "Ein Geist", von dem man nicht weiß, wer es sein könnte (der Alte kann es nicht sein, da dieser zwar gerade fällt, aber eingangs der 4. Str. ja noch stöhnt und trauert, also noch beseelt ist).
Dies tut er vor einem Haus, das laut Aussage des Autors "lang" unbewohnt ist - also für den Leser nicht das Haus des Alten sein kann.
Die einzige Alternative, die einem - nach längerem Begrübeln - noch dazu einfällt: Der Alte hat vor langer Zeit dort gewohnt, war vielleicht verliebt. Die Frau starb (Der "Geist im Hintergund"?), er zog woanders hin, um nicht erinnert zu werden, aber es zog ihn immer dorthin zurück. In diesem Falle stellen sich folgende Fragen: War der Mann so reich, dass er sich das leisten konnte? Warum blieb das Haus unbewohnt? Wie kommt der Autor auf den Gedanken, ein Leser konnte so eine Geistesgirlande beim Lesen des Textes nachvollziehen? Nirgendwo wird auf das Vorleben des Alten Bezug genommen, nichts wird erklärt. Die "Einführung" des Hauses mit bröckelndem Fensterkitt erklärt ebenfalls nichts, wird nur auf verwirrende Weise mitten hineingeworfen. Dennoch beruft sich der Autor später genau darauf.

Gehen wir also nochmals die "ausführliche Erläuterung" des Autors durch:

Hallo eKy,

Ungewöhnliches Reimschema, aber originell! Die (nur) vier Heber pro Zeile und die kurzen Sätze beschleunigen deutlich den Duktus.
in der tat. ich nenne diese form Sonett rasant und habe bewußt der lautmalerei wegen die reimform gewählt.
Ist okay.

...S1Z1 - "Der Winter knirscht noch unterm Schritt," wäre sprachlich flüssiger und würde die erste Deutung von Chavi unterstützen.
das harte knirschen des schnees ist in kombination mit dem begriff "harter winter" verdichtet. das muß so sein und bleiben.
Soso, nur weil ein durchaus austauschbares Wort "in Kombination" mit einem anderen etwas verdichtet, "muss" es so bleiben? Sehr anpassungsfähig!

...S1Z4 - Wenn der Alte mit dem Tod geht, ist er doch schon gestorben, nur der Geist geht mit. Wie kann ein Geist "falsch treten" und straucheln?
richtig und falsch verstanden. wenn der tod "mitkommt", dann begleitet er. ginge er mit, wäre das etwas anderes. muß so bleiben.
Diese drei knappen Sätze erklären im Grunde gar nichts. Wer ist mit dem "er" nach "ginge" gemeint? Der Tod oder der Alte? Nun, mE. erst der Tod mit dem Alten, am Ende des Werks der Alte mit dem Tod. Nur das dazwischen ist sehr verwirrend gestaltet.

... In S2 verstehe ich nicht, welcher "Ärger" gemeint ist, der von der Kirchturmuhr Bescheid bekommt, dass es Mitternacht ist.
dies ist schwarzer humor, und zwar tiefschwarzer. dazu wurde eine bewußt expressionistische/extreme bilderwelt gewählt.
Wie bitte? Was soll mir das erklären? Das erläutert in keinster Weise, wie das mit dem "Ärger" gemeint ist, und das war meine Frage!

...S3Z3 - Wenn das Haus "lang unbewohnt" ist, ist es wohl nicht jenes, in dem der Alte eben starb. Warum dann erwähnen? Wäre "..., nun unbewohnt," nicht logischer? Dann wäre es nämlich das Haus des Alten.
er starb davor, nicht in ihm. und das haus wurde bereits in s1v3 eingeführt. s2v4 ist eigentlich klarer kaum formulierbar.
Das ist nun der Gipfel! Der Autor nennt den "bröckelnden Fensterkitt" eine "Einführung", so als würde dies alles, was in diesen Zeilen ungesagt bleibt, sofort klären! Zudem geht er mit keiner Silbe auf die Unverständlichkeit des "lang unbewohnt" ein, so als wären diese beiden Worte (und der dämliche Fensterkitt) für sich bereits genug, um jedem Leser die ganze "Vorgeschichte" zu verdeutlichen! Zuletzt versteigt er sich in einen süffisanten Hinweis auf S2Z4, den Geist im Hintergrund, der ebenfalls unerklärt und mitten hineingeworfen im Text auftaucht, der "kaum klarer sein könnte". Nichts weist darauf hin, wer der Geist sein könnte oder in welcher Beziehung er zu dem Alten stehen oder gestanden haben könnte - da gibt es dutzende Möglichkeiten. Aber der Autor setzt offensichtlich als gegeben voraus, dass jeder Leser sofort und unfehlbar die richtige Auslegung wählt.

...S4Z1 - Betonter Auftakt (oder man muss die Sprache schon sehr verbiegen, damit man es unbetont hinkriegt ...). Altern.: "da stöhnt er einsam, und er trauert."
richtig. das ist beabsichtigt. aufgefangen wird das durch den amphibrachischen takt (XxxXxXxX). das fällt beim vortrag kaum auf.
Also mit IST es aufgefallen, uns zwar sehr deutlich und sehr unangenehm. Wenn es Absicht war, ist es unlyrisch, unrhythmisch und, wenn man es unbetont zu lesen versucht, eine veritable Sprachverzerrung. Beides kein Ruhmesblatt.

...Insgesamt gelungen und gern gelesen!
der dichter dankt bescheiden und errötet.
Von Bescheidenheit nehme ich nichts wahr.

...(Die Vorn-immer-groß-schreib-Attitüde nervt wie üblich ...)
ok, verstanden.
Aber immer nur als unangebrachte Einmischung empfunden, nie wirklich darüber nachgedacht, wie missverständlich manches dardurch zu lesen ist, nicht wahr?

lieber dank für die ausführliche kommentierung, die ich diesmal ebenso ausführlich beantworte.
Tut mir leid, aber "ausführlich" ist in meinen Augen etwas anderes. Du beantwortest hier die Frage nach einem Rätsel im Grunde nur mit anderen Rätseln. Stimmig erklärt wird hier (außer ganz zu Beginn) so gut wie nichts!

das schaffe ich leider nicht immer gleich.
Auch hier nicht.

lieber gruß W.


Fassen wir zusammen: Der Autor schreibt einen Text mit marginalen Hinweisen auf Sinnzusammenhänge, die praktisch kaum ein Leser ohne eingehendes Studium selbst winzigster Andeutungen rechtzeitig dechiffrieren kann, ehe er schlicht und einfach das Interesse daran verliert.
Nichts klärt den Leser darüber auf, ob seine Mutmaßungen korrekt sein könnten, und mancher "Ärger" bleibt selbst nach eingehender Überlegung unerklärbar.
Auf höfliche Anfrage eines Kommentators gibt der Autor kurze, teils genervt wirkende Antworten, aus denen keinerlei nachvollziehbare Erläuterung hervorgeht, was die fehlenden Sinnzusammenhänge betrifft. Manches hört sich eher wie ein Vorwurf an, dass man offenbar zu dumm ist, den Text zu verstehen.
Auf erneute Klarlegung der unverständlichen Stellen sowie der Gründe dafür, so wie sie der Kommentator empfindet, reagiert der Autor mit dem sinngemäßen Hinweis, nur er, nur dieser eine Kommentierende wäre scheint's zu dämlich, den Text zu verstehen - andere hätten sich anderswo nie beschwert. Auf die Idee, dass dies den meisten die Sache gar nicht wert gewesen sein könnte, scheint der Autor nicht zu kommen. Aber nicht mal diesem einen Dämlichen scheint er auf die Sprünge helfen zu wollen.
Als sich der Kommentator darüber beschwert, kommt dies:

hi eKy,
hier wimmelt es nur von dissenzen - mehr nicht. "ab" wimmelt nichts und keiner.
lieber gruß W.
ps: ich habe sehr viel vorher schon nachvollziehbares nacherklärt - weil du es mir wert bist (und die anderen kommentierer auch). es ist nicht die aufgabe des autors, EINEM leser, wenn auch einem versierten textschmid, nachzufolgen. denn auch dieser kann auf dem falschen dampfer sein. (manchmal wenigstens)
pps: mich schmerzt die dir gerade fehlende distanz zu dir selbst. das ist wirklich sehr schade.

Wo bitte "sehr viel"? Und was der Autor für "vorher schon Nachvollziehbares" hält, scheint sein absoluter Gradmesser für alle anderen zu sein, die sein Insiderwissen nicht teilen.
Ein "Nachfolgen" habe ich nie verlangt - mir hätte eine klare Erläuterung dessen, was in diesem Text eigentlich genau geschieht, vollauf genügt!
Mein Hang, immer gleich Alternativbeispiele zu benennen, basiert nicht auf Besserwisserei, sondern ist dem ruhelosen Geist geschuldet, der ständig in alle Richtungen tastet. Dass er im Falle dieses Gedichtes dennoch nicht in der Lage war, die verwirrenden Hinweise in bemessener Zeit zu einem klaren roten Faden zu ordnen, beweist mE. eher die Mangelhaftigkeit des Textes und nicht die Unfähigkeit des Lesers, ihn nachzuvollziehen.
Und was das "PPS" mit der ganzen Sachlage zu tun hat, ist - ehrlich jetzt - für mich überhaupt nicht nachvollziehbar oder überhaupt angebracht! Der Vorwurf, ich "stünde neben mir", nur weil ich mich hier eher verarscht als ernst genommen fühle, ist - mit Verlaub gesagt - eine Frechheit. Klingt eher nach Totschlagargument: "du bist entweder zu dämlich oder zu unausgeglichen, um meine genialität zu begreifen!" - Oder wie anders sollte ich das nach deinen unüberbietbar informationslosen Antworten wohl deuten?

Ich habe in diesem Falle also jedes Recht, hier so: zu machen! So sehe ich das.
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (18.03.2016 um 18:14 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2016, 20:34   #15
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
Standard

liebster eKy,
du hast wie immer recht und ich meine ruhe.
ich habe genau null bedarf an weiteren rechthabereien, weil mich das langweilt.
damit das klar ist: eine weitere replik aus deiner feder unter diesem text, und ich bitte den lieben falderwald, das teil zu löschen. das muß ich mir nicht antun. und dem rest des publikums auch nicht.
lieber gruß W.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
Alle Beiträge (c) Walther
Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:39 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg