02.09.2014, 22:31 | #1 |
Lyrische Emotion
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Der Schwerenöter
Der Schwerenöter Willst du heut Nacht zu Kitsch und Kerzenschein nach einem schönen Essen mit mir kuscheln? Ich kann dir Worte in dein Öhrchen tuscheln, die dich berauschen wie ein süßer Wein. Wir ziehen uns in unser Kämmerlein zurück, als wären wir zwei Meeresmuscheln, bis alle Sinne sich im Rausch verwuscheln bei diesem zauberhaften Stelldichein. Die Geigen klagen sehnlich, Laut um Laut wird sich an unseren Gefühlen reiben, der Flackerschein tanzt nackt auf purer Haut. Mit meinem Blut will ich es unterschreiben: Allein mit dir, du meine schöne Braut, will ich es himmlisch wie der Teufel treiben. Falderwald . .. .
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software Geändert von Falderwald (02.09.2014 um 23:07 Uhr) Grund: Korrektur |
07.09.2014, 17:19 | #2 |
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Diese Superlative sind nur Ausdruck der generellen Überzuckerung, weil darin das liegt was im Existenziellen wohl niemals möglich war.
LG |
08.09.2014, 19:56 | #3 |
Lyrische Emotion
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Das ist relativ. Diese Superlative drücken aus, was im Existenziellen möglich ist zu erfahren.
LG Falderwald
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09.09.2014, 00:37 | #4 |
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Zwei Gegenteile gleich zu stellen, geht ein bisschen am Problem vorbei.
LG |
09.09.2014, 06:17 | #5 |
Lyrische Emotion
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Genauso wie eine nicht untermauerte These.
LG
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09.09.2014, 15:14 | #6 |
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Wie nett. These und Vermutung solltest du auch versuchen zu unterscheiden, falls dir meine Antworten nicht egal sind.
bis alle Sinne sich im Rausch verwuscheln bei diesem zauberhaften Stelldichein. Im Existenziellen, wäre etwas geschaffen worden. Denk über das wohlgeformte hinaus dann kommst du dahin, wo die Superlative dich nicht blockieren, beim wahren Erfassen der Verwuschelung, die eine Melange der zeitenmischenden Momente(greift irgendwie mehr als ein Stelldichein, wo man unfreiwilligerweise ans Poesiealbum denken muss) hätte sein können, falls du nicht genau diesen Blitz durchs Hirn zucken gehabt hast. Was ich aufgrund der Kommentare bezweifle. LG |
09.09.2014, 19:23 | #7 |
Lyrische Emotion
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Es geht hier gar nicht darum, ob mir deine Antworten egal sind.
Ich habe ein ernsthaftes Kommunikationsproblem mit dir und das liegt nicht daran, dass ich Unwillens wäre, mit dir zu kommunizieren, ich versuche es ja. Erstens verstehe ich viele deiner Texte nicht wirklich, zweitens geht es mir genau so mit einem Großteil deiner Antworten. Umgekehrt fühle auch ich mich von dir oftmals nicht verstanden, sowohl was Texte als auch Antworten betrifft. Wir sprechen zwar eine Sprache, aber wir bewegen uns meist wie zwei Parallelen nebeneinander und treffen nicht auf einer Sinnebene zusammen. Wie gesagt, zumindest geht es mir meistens so und ich weiß auch nicht, wie ich dieses Dilemma durchbrechen soll. LG
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10.09.2014, 06:05 | #8 |
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Das ist wahrscheinlich so, weil es auch nicht darum geht Fragen zu stellen und Textpotential nicht durch Superlative auszureizen. Das ist die Adjektivkrankheit.
Und jedes Wort hat so viele Seiten wie Leser. Und dann die Verknüpfungen schaffen das was du für ein Kommunikationsproblem hält. Eigentlich fehlt Bewegung. LG |
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