04.09.2016, 17:33 | #1 |
Mal lachend - mal traurig
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Adios Gerlinde
Hinter einem Baum, ner Linde,
sitzt ne Made, die Gerlinde. Sie ist müde, sie ist satt, weil sie grad gefuttert hat. Darum hört sie, das ist schlecht, auch nicht diesen fiesen Specht. Hinter einem Baum, ner Linde, sitzt ein Specht und nicht Gerlinde.
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. Geändert von Panzerknacker (29.09.2016 um 12:50 Uhr) |
04.09.2016, 20:43 | #2 |
Lyrische Emotion
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Moin Knacki,
ich würde sagen, da ist "Die Made" von Heinz Erhardt auf jeden Fall kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Da fragt man sich doch, warum der selige Heinz so viele Worte dafür brauchte... Gern gelesen, geschmunzelt und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
05.09.2016, 10:55 | #3 |
Gast
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Guten Morgen, Panzerknacker,
ich frage mich, weshalb man ein Gedicht eines der größten Humoristiker so platt "umdichten" muss.Irgendwie ist es Gedankenklau, sehr nahe am Plagiat - zudem um Klassen schlechter, mit Grammatikfehler hinter neR Linde.: Wer soll dich dafür loben? Zum Vergleich: "Die Made von Heinz Erhardt Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. ... ------------------------------------------------------------------------------- Der Rest des Textes musste aus urheberrechtlichen Gründen entfernt werden, Heinz Erhardt ist 1979 und damit noch keine 70 Jahre verstorben. i. A. der Moderation Geändert von Eiland-Moderation (05.09.2016 um 16:05 Uhr) Grund: aus urheberrechtlichen Gründen |
05.09.2016, 11:35 | #4 |
Mal lachend - mal traurig
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Hallo Faldi
du hast mich verstanden, danke für deinen Kommentar und dir Koko muss ich sagen das heißt bei mir eine Linde, also Kurzform ne. Außerdem Plagiat, da musst du schon alle Gedichte die als Vorbild einen Klassiker haben auch als Plagiatverdächtig bezichtigen. Und wenn du mich nicht leiden kannst ist das sehr schade, aber nicht alle Menschen lachen über die gleichen Witze. Trotzdem wünsche ich dir eine schöne Woche der Michael
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05.09.2016, 14:14 | #5 |
Gast
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Guten Morgen, Panzer,
Vorbild... naja... wie du meinst. "Hinter einem Baum, ne Linde, sitzt..." Du hast hier einen Dativ, keinen Nominativ, also heißt es ner Linde. Grüße von Koko |
05.09.2016, 15:59 | #6 |
Mal lachend - mal traurig
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Koko,
nachdem du dich ganz gut aut mich eingeschossen hast will ich dir sagen: auf deinen Schmarrn unter meinen Gedichten kann ich ganz gut verzichten der Knacki, nicht der Panzer
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05.09.2016, 19:49 | #7 |
TENEBRAE
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Hi Knacki!
Den guten Heinz Erhardt würd's freuen! Allerdings möchte ich raten, in S1Z1 und S2Z3 den Fall anzugleichen: "Hinter einem Baum, NER Linde" Wie Koko schon sagte, das Bezugswort steht im Dativ! "NE Linde" könntest du nehmen, wenn es hieße: "Dieses ist ein Baum, NE Linde", weil das Bezugswort "ein Baum" hier ein Gleichsetzungsglied im Nominativ zu "dieses" ist, also quasi ein zweites Subjekt. Aber bei deiner Version fragst du danach mit "Hinter WEM?" ---> "einem Baum". Das ist klarer Dativ. Koko hat recht. Wenn du unbedingt "ne Linde" schreiben willst, kannst du das korrekt nur, wenn du einen eigenen Gliedsatz draus machst, in dem diese Phrase ein Gleichsetzungsglied zu seinem eigenen Subjekt sein kann (hier "es"): "Hinterm Baum, es ist ne Linde," LG, eKy (Ich hoffe, mein Schmarrn hier ist nicht ebenfalls entbehrlich ...)
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
05.09.2016, 20:39 | #8 |
Mal lachend - mal traurig
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Dan ke Erich,
genau diese Aussage wollte ich machen, ich hab es nur verkürzt. Hinter einem Baum es ist ne Linde, also hinter einem Baum, ne Linde. Übrigens dein "Schmarrn ist mir jederzeit willkommen, da du in meinen Augen kompetent bist. Schöne Grüße der Knacki
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05.09.2016, 22:06 | #9 |
TENEBRAE
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Hi Knacki!
Entschuldige, aber ich muss weiter Erbsen zählen: Wenn du das so stehen lässt, sagt dein Satz, unterstellt man Korrektheit der Fälle, Folgendes aus: Hinter einem Baum (was für einer das auch immer ist) steht ein weiterer Baum, und zwar "ne Linde". "Hinter einem Baum: ne Linde" - Der Doppelpunkt verdeutlicht es. In dieser Version gibt es zwei Bäume. Tut mir leid, aber diese Verkürzung, wie du meinst, funktioniert so nicht. Die Bedeutung ändert sich. Ist bezüglich des von dir gemeinten Zusammenhangs sprachlich inkorrekt, tut mir leid. Da führt kein Weg dran vorbei. Wenn der erwähnte Baum (und zwar der erste und einzige) die Linde sein soll, MUSST du den Fall angleichen, so wie Koko und ich es erklärt haben. LG, eKy
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06.09.2016, 18:03 | #10 |
Mal lachend - mal traurig
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HALLO Eky
wenn du mir das so erklärst dann glaube ich dir es. Obwohl verstehen tu ich es nicht. Auf alle Fälle danke ich dir für deine Mühe. Werde es bald möglichst ausbessern. Schöne Grüße der Knacki
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