27.05.2009, 19:50 | #1 |
Novizin
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Wut im Bauch !
Zuviel Armut, Leid und Tod,
zuviel Menschen sind in Not, wie soll das nur weitergehn, ich kann das nicht mehr verstehn. soviel sch.... Politiker davon gibt es immer mehr, wozu diese ganzen Wahlen, nur Idioten - kaum normale. Die Steuern hoch, die Renten wenig, Kanzlerin Merkel lebt wie ein König und dann wollen die noch Spenden, wo zum Teufel soll das enden?! Ich fühle wie sie in mich fließt - die WUT !!! Sie haben uns soviel versprochen, doch nichts gehalten - nur gebrochen, sie nehmen uns das letzte Geld, was ist das nur für eine Welt? Zuviel Böses, zuviel Schlechtes, Ignoranz und Ungerechtes, auf der Welt- in allen Ländern, doch wir können das noch ändern. Es wird Zeit, daß wir uns wehren, wir dürfen uns nicht nur beschweren, wir sorgen für Zusammenhalt und stell'n die Politik jetzt kalt.
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Wer immer lächelt,statt zu toben, ist stets der stärkere! ( chin. Weisheit) Geändert von Smophady (28.05.2009 um 18:43 Uhr) Grund: Vorher war das Versmaß daneben... |
27.05.2009, 22:20 | #2 |
Lyrische Emotion
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Moin Smophady,
alles fit an der Wupper? So, dann wollen wir uns mal dein Einstandsgedicht vornehmen. Ich glaube, du sprichst vielen Menschen aus der Seele, die Wut und die Enttäuschung ist heutzutage kaum noch zu übersehen. Das alles hast du schön in deinen Versen beschrieben. So, jetzt gibt's aber Kritik. Also dein Versmaß, das Metrum, ist etwas daneben, es holpert an einigen Stellen doch sehr. Ich versuche jetzt mal ein wenig deinen Text zu überarbeiten, ohne den Inhalt dabei zu verfremden. Das sind natürlich nur Vorschläge... Zuviel Armut, Leid und Tod, zuviel Menschen sind in Not, wie soll das nur weitergehn, ich kann das nicht mehr verstehn. soviel sch.... Politiker, davon gibt es immer mehr, wozu diese ganzen Wahlen, nur Idioten - kaum normale. Die Steuern hoch, die Renten wenig, Frau Merkel lebt fast wie ein König und dann wollen die noch Spenden, wo zum Teufel soll das enden?! Ich fühle wie sie in mich fließt - die WUT !!! Sie haben uns soviel versprochen, doch nichts gehalten - nur gebrochen, sie nehmen uns das letzte Geld, was ist das nur für eine Welt? Zuviel Böses, zuviel Schlechtes, Ignoranz und Ungerechtes, auf der Welt- in allen Ländern, doch wir können das noch ändern. Es wird nun Zeit, daß wir uns wehren, wir dürfen uns nicht nur beschweren, wir sorgen für Zusammenhalt und stell'n die Politik jetzt kalt. Wenn du dir das jetzt mal durchliest, dann siehst du, daß es so viel lockerer und flüssiger daher kommt. Dem Inhalt deines Gedichtes kann ich nur zustimmen. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
28.05.2009, 18:31 | #3 |
Novizin
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Hallo Falderwald,
Es freut mich, daß es dir gefällt! Deine Änderung meines Textes finde ich gut, aber was du nicht wissen kannst, ist, daß es sich eigentlich um ein selbst komponiertes Lied handelt....Strophen mussten auf Melodie passen usw. Jedoch muss ich dir zustimmen, daß es in der überarbeiteten Form sehr viel besser hier rein passt. Ich werde die Änderung gerne übernehmen ;-) Danke für den guten Vorschlag Ich sehe, da kommt noch Arbeit auf mich zu. Bis dahin viele liebe Grüße Smophady
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Wer immer lächelt,statt zu toben, ist stets der stärkere! ( chin. Weisheit) Geändert von Smophady (28.05.2009 um 18:45 Uhr) |
31.05.2009, 02:03 | #4 |
Slawische Seele
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Liebe Smophady,
wem sagst du das. Die Wut ist so groß, dass sie platzen möchte - aber sie kann es sich nicht leisten. Da sind noch Kinder, um die sich nur noch wir Eltern kümmern können. Die Politik/Finanzpolitik sorgt für Arbeitslosigkeit, nimmt dem Jobber den Job. Von Beruf und Berufung spricht niemand mehr. Wo denn auch? Flexibilität, Ellenbogen sind gefragt. Wer damit nicht klar kommt, hat selbst Schuld. Bei den Kleinen muss gespart werden, damit die Großen ihren Besitzstand wahren. Der Fortschritt, Machtgelüste, die Gier haben die Menschlichkeit überholt. Doch wenn sie ihr Ziel erreichen, werden sie sich fragen müssen, wo sie denn angekommen sind. Sie werden Menschen dort nicht mehr antreffen. Sie werden dort erleben, was Menschen für sie durchmachen mussten. Was die daraus lernen, erfahren wir nicht mehr. Für unsere Kinder aber, wünsche ich, dass sie sich besinnen. Du hast mit deinem Gedicht/Song für Menschen menschlich gesprochen. Ehrlich, wütend und fließend. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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