01.06.2009, 22:22 | #1 |
Gast
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Der Krieger
gelöscht gelöscht
Geändert von Helene Harding (19.09.2009 um 23:23 Uhr) |
01.06.2009, 22:49 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Helene Harding,
welch ein ritterliches Gedicht, mit dem Du erscheinst! Da steigen all die Ideale wieder auf, die man sich im Herzen bewahrt hat, sie werden lebendig. Ich hätte drei Anmerkungen - die spare ich mir aber für einen Nachkommentar auf. Dein Gedicht ist, auf mittelalterliche Art gestaltet, ein Geschehen in unserer Zeit gestaltend. Gut. Lieben Gruß von cyparis |
01.06.2009, 23:27 | #3 |
Gast
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Liebe cyparis, jetzt machst du mich neugierig, wegen des ausstehenden Nachkommentars. Das Mittelalter als Vorlage zu nehmen, war mir insofern am naheliegendsten, als dass sich die Rettung aus der Not der Krieger, wenn auch etwas "schnulzig", gut darstellen läßt.
So sah ich den Film "Breavehart", mit einem unglaublich blauäugigen Mel Gibson. An seiner Seite halfen sich alle gegenseitig wieder auf, trotz aller Wunden. Und ich liebe doch so Happy Ends ;-) ...warte auf deinen kommenden Komm. Danke fürs Erste. alles liebe, Helene Geändert von Helene Harding (01.06.2009 um 23:29 Uhr) |
02.06.2009, 01:47 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 526
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Hallo Helene Harding
Happy Ends sind ja auch sehr heimelig und beruhigend. Das Gute siegt, der oder die Gute wird glücklich usw. Das Gedicht soll irgendeine religiöse oder spirituelle Komponente beinhalten, vermute ich mal. Ist damit die Aktion des Ritters gemeint? Natürlich könntest du auch aussagen wollen, dass der Ritter schon ein Engel ist, da er nach ihrem letzten Schrei auftauchte. Was passiert, wenn ein Himmel zuckt? Auch der freie Vers ist meiner Ansicht nach nicht nur eine Aufteilung von mehreren Sätzen in mehr Zeilen, als unbedingt nötig. Ich sehe, du hast dir da schon was gedacht. Inhaltlich ist das Gedicht sehr, sehr naiv und die Aussage bleibt eben bei einer "sozialen" Handlung des Ritters auf sehr einfacher Ebene. Ginge das nicht kürzer? Blaugold |
02.06.2009, 02:10 | #5 |
Gast
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Hallo Blaugold,
Zitat: Das Gute siegt, der oder die Gute wird glücklich usw. Keinerlei romantische Ader? Das Gedicht ist weder religiös noch spirituell, doch sehr infantil angelegt; geradeso wie es eine pubertierende Träumerin niederschreiben würde. Warum nicht? Die Autorin hat sich in der Tat genau dies so gedacht, denn auch wenn diese womöglich langsam auf die 50 zugeht, bedeutet das nicht, dass sie nicht, wie bei einem Film, wie oben genannt "Breaveheart" nicht ins Schluchzen kommt?! Über die Länge des Werkes läßt sich streiten, doch brauchte ich den Aufbau, um die Metapher zu untermauern. H.H. |
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