13.11.2021, 11:51 | #1 |
Eiland-Dichter
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Ein Elch japst am Kreuz der Zugspitze. Vor seinen Augen zucken wild Blitze. Der Pelz steht ihm bleiern. Drunt fuchteln die Bayern schon wieder mit der Feuerwehrspritze. Bedripst starrt er stier zum Großglockner Dort spuckt spuckig ein Goaßbock ner entlaufenen Gemsenschar ein entgleistes Halleluhja. Es geht drunter und drüber im Trockner. Die Zeichen, sie weisen nach … irgendwo und irgendwann, irgendwie. Apropo, das Schicksal naht quasi bis Pfingsten, meint Hasi. Es lief nämlich schon immer so.
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Warum gibt es Sein und nicht nichts? Darum! (Umberto Eco) |
29.11.2021, 14:46 | #2 |
Eiland-Dichter
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Dieses Gedicht ist in seinem Aufbau an Form und Inhalt an Limericks angelehnt.
Ich poste das, weil sich jedes Gedicht, - oder das was eines werden will -, durch die sprachliche Formgebung, Stringenz und /oder Verdichtung von einem gewöhnlichen Text unterscheidet. Allseits bekannte Stilmittel dafür sind Strophenform, Versfuß, Reim, usw.. Selbst Lebensweisheiten bedienen sich diverser Stilmittel, z.B. die von Karl Valentin: „Kunst kommt von Können“ (Stabreim). Sonst ist es nämlich kein Gedicht, sondern eben nur ein ganz gewöhnlicher Text, der auf „Gedicht“ macht. So what ... whizzl
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Warum gibt es Sein und nicht nichts? Darum! (Umberto Eco) |
29.11.2021, 17:54 | #3 |
ADäquat
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Hallo whizzl,
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01.12.2021, 06:36 | #4 |
Eiland-Dichter
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ou...
Sorry, soll nicht mehr vorkommen. Gruß whizzl
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Warum gibt es Sein und nicht nichts? Darum! (Umberto Eco) |
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