21.10.2009, 19:54 | #1 |
Eiland-Dichter
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Sehnsucht nach Stille
Im sanften Schein des Mondes
schimmert der See strahlt so viel Ruhe aus zieht mich magisch an ruft mich zu sich verspricht mir die Stille die meine Seele sucht alle ungeweinten Tränen würde er in sich aufnehmen traurige Gedanken sich in leichten Wellen widerspiegeln und vergehen möchte mich ihm anvertrauen langsam drehe ich mich um und kehre zurück ins Leben. . Geändert von Sandy Mohn (07.12.2009 um 10:43 Uhr) |
22.10.2009, 14:52 | #2 |
blackish blue
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Hallo Sandy!
Mir gefällt dein Gedicht wirklich gut. Schöne Bilder hast du da eingebaut. Nur vielleicht hätte ich mal irgendwo dazwischen einen Cut gemacht, bzw. noch einen Absatz mehr eingebaut. Aber sonst hab ich nix gefunden, was wirklich stören würde. Gerne gelesen. Grüße Aichi
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Sich zu unterscheiden und nach der Kehrseite zu fragen [es] ist die einzige Rettung ... _________________________________________________ 孤独に死す, 故に孤独 - Dir en grey - |
09.11.2009, 09:45 | #3 |
Eiland-Dichter
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Liebe Aichi,
zuerst einmal danke ich dir für das Lesen meiner Zeilen und deine lobenden Worte. Habe mir über deinen Vorschlag schon Gedanken gemacht, kann mich aber nicht entscheiden, wo ich eventuell noch einen Absatz einfügen sollte. Werde noch darüber nachdenken. Einen lieben Gruß an dich von Sandy .
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Wie angenehm ließe es sich unter uns leben, wenn die äußere Haltung immer die Beschaffenheit des Herzens widerspiegeln würde. Jean-Jacques Rousseau, (1712 - 1778), französisch-schweizerischer Moralphilosoph, Dichter und Musiker |
10.11.2009, 09:52 | #4 | |
ADäquat
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Beiträge: 13.004
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Liebe Sandy,
das mit dem Blocktext ist mir auch gleich aufgefallen Zitat:
die ersten beiden Zeilen abgrenzt: Im sanften Schein des Mondes Ansonsten gefällt mir dein Text auch sehr gut. Diese Anziehungskraft, die der See ausübt, die traurigen und quälenden Gedanken, die sein Anblick heraufbeschwört und das Umdenken ins Leben hinein zu beschreiben, ist dir sehr gut gelungen! Lieben Gruß, Chavali
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07.12.2009, 10:48 | #5 |
Eiland-Dichter
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Liebe Chavali,
deinen Vorschlag habe ich sehr gerne angenommen. Deine Hilfestellungen sind mir immer sehr willkommen. Es freut mich sehr, dass dir dieser Text so gut gefällt. Ja, manchmal möchte man seinen traurigen und quälenden Gedanken gerne entfliehen... Einen lieben Gruß an dich von Sandy .
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Wie angenehm ließe es sich unter uns leben, wenn die äußere Haltung immer die Beschaffenheit des Herzens widerspiegeln würde. Jean-Jacques Rousseau, (1712 - 1778), französisch-schweizerischer Moralphilosoph, Dichter und Musiker |
07.12.2009, 13:37 | #6 |
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Beiträge: 2.213
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Liebe Sandy,
dies ist ein sehr schöner Text für alle, die ebenso denken und fühlen. Ich genieße zwar die Ruhe auch, aber mich stimmt das Leben in und um einen See eher fröhlich, bei jedem Wetter und zu jeder Zeit . Du hast die Melancholie entsprechend Deiner Stimmung in sanfte Verse und poetische Sprache gefasst. Das gefällt mir sehr gut. Was mir weniger gefällt ist der Verzicht auf die Interpunktion; ich bin mir sicher, es läse sich noch besser. Sehr gerne gelesen. Viele liebe Grüße, Medusa. |
14.01.2010, 13:12 | #7 |
Eiland-Dichter
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Liebe Medusa,
ich danke dir für das Beschäftigen mit meinen Zeilen. Was die Interpunktion angeht, magst du vielleicht recht haben. Doch die Gedanken zu diesem Gedicht waren einfach da, ohne Punkt und Komma, in einem Fluß sozusagen. Und genauso habe ich sie dann auch entsprechend meiner Stimmung wiedergegeben. Einen lieben Gruß an dich von Sandy .
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Wie angenehm ließe es sich unter uns leben, wenn die äußere Haltung immer die Beschaffenheit des Herzens widerspiegeln würde. Jean-Jacques Rousseau, (1712 - 1778), französisch-schweizerischer Moralphilosoph, Dichter und Musiker |
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