06.03.2009, 11:15 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Reizianum
Reizianum
Es juckt Ich kratz Süchtig nach Reiz Suchen mich heim Ewig nesselnd Die Nesseln Nesselsucht |
06.03.2009, 11:28 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Lieber Carlino,
ich hoffe doch sehr, daß das Dichtung und nicht Wahrheit ist! Schöne Wortspielerei. LG von cyparis |
06.03.2009, 11:41 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe cyparis,
Sucht bleibt Sucht! Doch wer ist süchtig nach wem oder was oder macht was gar Spaß? Liebe Grüße Carlino |
06.03.2009, 20:58 | #4 |
Gesperrt
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Lieber Carlino,
abgesehen davon, dass es mich während des Lesens begann, überall zu jucken, kann ich Deinen Zeilen nichts wirklich Treffendes abgewinnen, obwohl der Inhalt, wie immer bei Dir, sehr gut vorstellbar ist. Könnte sein, weil ich mit der so genannten freien Lyrik so wie so Probleme habe. Deine gereimten Werke gefallen mir besser. So, jetzt ist mein Kommentar länger als Dein Gedicht. Macht nix. Ich grüße Dich herzlich, Medusa. |
07.03.2009, 10:04 | #5 |
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Liebe Medusa,
das Wort Nesselsucht und auch die gleichnamige Krankheit hat auf mich schon immer eine merkwürdige Anziehungskraft gehabt. Bei Ungereimtem sind´s vor allem die Pausen, die sprechen und es will gesprochen sein nicht nur gelesen. Mich hätte es vor allem gejuckt, auf diesem Weg etwas mehr über die Form des Reizianums (antiker Kurzvers) herauszufinden, aber offensichtlich kennt sich da keiner wirklich aus! Herzliche Grüße aus dem samstäglich toten Westend Carlino Geändert von Carlino (07.03.2009 um 10:07 Uhr) |
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