12.12.2011, 01:02 | #1 |
ADäquat
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panta rhei
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Geändert von Chavali (05.01.2017 um 18:49 Uhr) Grund: Zeile 8 und Zeile 12 |
12.12.2011, 13:10 | #2 | ||
verkannt
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He Katzi,
ich bin gerade hier am Stöbern und da finde ich die verkürzte Form eines meiner Lieblingszitate in deiner Überschrift. Du triffst mich zur Zeit immer wieder auf den Nerv. In gewisser Weise habe ich mir diese Aussage auf die Brust geschrieben und sie bestimmt, gerade im Moment besonders, mein Denken und Handeln. Ich mag das Thema sehr und habe schon seit langem ein großes Interesse an der Philosophie. Hier ist es ein Zitat, welches, meines Wissens nach, in seinem Ursprung Heraklit zugeschrieben wird und später von Aristoteles und auch von Platon aufgegriffen wurde, oder so ähnlich. Du schreibst es hier dem Gedankenfluss zu (okay,die Gedanken können ja auch alles umfassen und in diesem Sinne, stimme mich ich mit dir überein), für mich persönlich wohlgemerkt, ist es noch einiges mehr. Knapp gesagt heißt es ja, das alles fließt und so ist auch meine Denkweise dazu, nur dass es sich hier, (wieder mal meine Sichtweise wohlbemerkt), um mehr handelt. Man sagt, dass zum Beispiel Hegel, hier eine Beschreibung der Vergänglichkeit sieht Ich sehe hier eher die Bewegung, den ständigen Wandel und das Wissen, dass man ein ein Teil eines großen Ganzen ist. Nun werden wahrscheinlich einige aufschreien und mich einen Narren schimpfen, aber so ist das nun mal, ein jeder darf denken und glauben was er will und unsere Gedanken laufen auch nie wirklich mit denen eines anderen in die gleiche Richtung. Nun schwafel ich hier schon wieder rum, aber ich mag den Stoff einfach, also bitte verzeih und ich lasse das hier mal einfach so stehen, wie es mir in den Sinn kam, oute mich als Narren der erst schreibt und dann denkt, aber damit kann ich leben. Mal kurz zum Text. Du schreibst; Zitat:
und hier; Zitat:
Das sind die zwei kleinen Stellen, die mir nun beim Lesen und darüber nachdenken aufgefallen sind, ich denke ist wahrscheinlich auch nicht so wichtig und eine Verbeserung, habe ich auch nicht zur Hand, wenn es denn überhaupt einer bedarf. He Katzi, es war mir ein Fest deine Zeilen zu Lesen und ich lasse dir noch einen lieben Gruß da C.
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12.12.2011, 18:24 | #3 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
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hi chavilein,,
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12.12.2011, 18:49 | #4 | |||||
ADäquat
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Hi Cebrail,
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13.12.2011, 18:12 | #5 |
nach vorn sehen und nicht
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Hallo Chavali,
ich bin nicht so mit Philosophen bewandert, kenne nur ein wenig Hegel und Nitsche, aber nur flüchtig. Ob die Gedanken von der Dunkelheit zum Licht fließen, liegt glaube ich, an jedem. Mein Psychiater sagt, man muss auch die bösen Gedanken zulassen, denn sie gehören zum Wesen des Menschen. Wenn man dagegen kämpft - und das meine ich damit, dass es an jedem selbst liegt - werden sie aggressiver und man kann sie kaum stoppen. (Eigene Erfahrung) Auch die Gelehrten haben damit ihre Probleme, denn Gedanken lassen sich nicht aufhalten, auch wenn man noch so klug ist - oder tut. Endlos weiterziehen, ja man sollte sie weiterziehen lassen, ohne sie einzuengen. Herzlichst Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
14.12.2011, 18:47 | #6 | ||
ADäquat
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Hallo Timo,
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07.12.2016, 13:13 | #7 |
Gast
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Liebe Chavali :)
Ich habe in deinen Gedichten gestöbert und dieses Wunderbare gefunden.
das fällt mir dazu ein: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Gedanken_sind_frei Hier wurde schon viel gesagt, ich habe mich einfach deinen Worten hingeben, und deine Worte stehen bei ; "Ein neuer Morgen", es ist tiefsinnig und weise und es gefällt mir sehr! Liebe Grüße sy |
07.12.2016, 17:27 | #8 |
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Du kommst mit diesem Gedicht nicht auf den Kern des Denkens, Chavali, sondern stützt dich meiner Meinung zu sehr aufs sprachliche Schönschreiben. Es liest sich gut, aber man bleibt ein bisschen unbefriedigt zurück. Für mich ein sehr schönes Thema für ein sehr ironisches Gedicht.
Aber ändere mal folgendes: - "bis sie ein Gelehrter find't" - "der Gedanken, die IHN fliehen" Angelika |
05.01.2017, 18:22 | #9 | |||
ADäquat
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Liebe sy,
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06.01.2017, 11:22 | #10 |
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Liebe Chavali, ist ja schon ein bisschen her, dass ich Gedicht las, als ich es schrieb, das ich sehr flüssig geschrieben finde, mit Allgemeingültigkeit, es gefällt mir im Grunde ganz gut. Aber diese Allgemeingültigkeit, die ist es, die mich etwas ratlos zurücklässt, nämlich: Worüber denkt Er (wer ist Er?) eigentlich nach?
Angelika |
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