10.04.2009, 15:38 | #1 |
Gast
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Liebster
Liebster Ruhelos verweile ich in meinem Traum. Die Angst, ich könnte dich verlieren, ist für immer fort. Doch in der Nacht weine ich immer noch. Meine Sehnsucht nach dir zerreißt mir fast das Herz. Wann habe ich dich gehen lassen? Warum konnten unsere Arme uns nicht halten? Meine Augen füllen sich mit Meeren. Und wie ein Kind suche ich das Licht, das unserer Liebe Sonne war. Mir bleibt ein kleines Paradies, in dem ich immer von dir träumen kann. Liebster copyriht@budina |
11.04.2009, 15:01 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe budina,
so schön, so traurig, so wahr , ich kenne das - würde dem LyrIch mehr erfüllung wünschen, bleibt wohl ein ewiger traum......gut für die kunst - träume leben ewig.... gerne gelesen larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
11.04.2009, 16:05 | #3 |
Gast
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Liebe larin, ja, die Liebe - a never ending story. Vom Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt. Wer hat nicht solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht. Und viele Männer sind auch nicht frei davon, obwohl, sind nur Frauen fähig, dies, durch Tränen zu offenbaren?! Bevor ich dieses Gedicht niederschrieb, dachte ich an den Film Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück. Jene Szene hat sich in mir manifestiert, in der sich die Protagonistin betrinkt und einen Heulflash auslebt - wunderbar gespielt von Renée Kathleen Zellweger. Mut zur Trauer nenne ich das. So danke ich dir für deinen mitfühlenden Komm.
PS: Du kannst es auch gerne anhören > sh. Anhang. alles liebe, budina Geändert von Helene Harding (11.04.2009 um 16:06 Uhr) |
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