|
06.04.2017, 12:11 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Liebe Chavali,
Ja ich bin tierlieb ( und auch menschenlieb), aber die Menschen werden einfach zu Viele Schon früh in meiner Kindheit bin ich draußen in der Natur gewesen. Ich bin den ganzen Tag mit meinem Vater Rad gefahren, er nahm mich mit zu seiner Arbeit als Bezirkschornsteinfegermeister. Als kleinestes kind mit ihm direkt auf dem Rad, später hatte ich alleine eines. ( Kindergarten kam nicht in Frage).Sein Bezirk war ein großer Landbezirk. Die Wege führten an Auen, Wälder, Wiesen und Bauernhöfen vorbei. Kein Kindergarten der Welt würde es schaffen die Naturerlebnisse zu vermitteln. Daher meine Liebe zu Tier und Pflanzenwelt, Wetter finde ich auch immer interessant, weil ich bei jedem Wetter draußen war. Die Vogelfrau ist ein Fantasiegestalt , und mein kleiner brütender Vogel sitzt fest auf seinem kleinen Nest Die kleinen haben es gut. Danke fürs Lesen und für deinen Kommentar. Liebe Grüße sy |
07.04.2017, 12:38 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Hallo syranie,
welch wundervolle Zeilen der Worte. Sie provozieren die Muse in mir! Die Vogelfrau fliegt oben in den Winden, empfindet Angst und zaubert einen Bann, Maschinen werden rostig und verschwinden - das Nacht für Nacht (,) solange sie es kann. Kommt nach "das Nacht für Nacht," ein Komma? Ich bin mir nicht sicher! Mein Gefühl sieht dort eine kleine Pause. vlg EV |
08.04.2017, 10:20 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Hallo EV,
Danke dir Vielleicht schreibst du ein schönes Gedicht, oder gehe raus und gucke den Vögeln zu. Hier nistet ein amsel zwischen dem Holzhaufen mitten vor dem Haus, sie läßt sich nicht stören. Ah die Zeile... Satzzeichen sind meine große Schwäche das Nacht für Nacht - solange sie es kann. Danke Aber du hast recht, da könnte eine Pause hin, ich mache da einen Bindestrich hin. Liebe Grüße sy |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|