29.04.2018, 23:08 | #1 |
Melody of Time
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anton
so einfach
hast du mich verlassen mitten in der nacht bei eisiger kälte lässt mich da stehn am wegrand frierend und zitternd mit tränen im gesicht du schweigst hörst nicht mein flehn in dunkler stille das - verzeih ich dir nicht und nun lässt du dich auch noch abschleppen dämliche rostlaube |
04.05.2018, 12:00 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 573
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Es gefällt mir sehr, wie man dieses Gedicht auf zwei Arten lesen kann, nämlich eine praktische und eine metaphorische. Außerdem hat mich der Verlauf des Gedichtes überrascht, da es eine Richtung andeutet und dann in die andere geht. Dazu passt auch die äußere Form sehr gut. Insgesamt wirklich sehr gut gelungen.
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05.05.2018, 15:22 | #3 |
Melody of Time
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Hallo Sebastian,
vielen Dank für deinen netten Kommentar und das Lob. Ja dieser "Anton" macht manchmal einfach was er will. Liebe und erfreute Grüße Liara |
05.05.2018, 16:55 | #4 |
ADäquat
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Liebe Liara,
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05.05.2018, 17:35 | #5 |
Melody of Time
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Ja schon, liebe Chavali,
aber mein Anton ist halt jetzt auch schon zweistellig alt. Für das bin ich sehr dankbar, dass er noch/wieder läuft, jedenfalls meistens. Freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Und danke. Liebe Grüße Liara |
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