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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ein loser Schwarm von Motten
der um die Lichter schwirrt, verdammt dahin zu trotten, vom Sein und Sinn verwirrt... es ziemt sich nicht zu spotten, da jegliche Couleur sich irrt und Teil hat an Komplotten, und sich nicht ändern wird. Der Wille, das man Hasse, ist nur das Spiegelbild, der namenlosen Masse der keine Sehnsucht stillt egal aus welcher Klasse er letztenendes quillt.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (12.02.2020 um 22:14 Uhr) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ihr Bürger, wehrt euch! gegen miserable
Gedichte rüpelhafter Terrapins es lehrt euch seit des plumpen Anbeginns der Silbentäuschung kaum das Komfortable. Beehrt euch sonst das schriftlich Formidable? So, Bürger, wehrt euch! Frei des Sinns treibt dieser todessehnsüchtige Prinz sein Spiel und weiß um jede Variable. Ich weiß ja selbst nicht wie es weiter soll... Ihr wehrt euch nicht, wenn ich betroffen huste, ihr Bürger schert euch nicht um euren Groll. Nur gut, das ich da zu Vergessen wusste, ihr habt mit Jamben eure Münder voll, als ob es heuer noch nicht enden musste. Ihr Bürger, wehrt euch! gegen miserable Gedichte rüpelhafter Terrapins er ist, und das verzehrt euch wohl, ein Hinz und Kunz und reicht euch nicht das Komfortable. Beehrt euch sonst das schriftlich Formidable? So, Bürger, wehrt euch! Frei des Sinns treibt dieser todessehnsüchtige Prinz sein Spiel und weiß um jede Variable. Ich weiß ja selbst nicht wie es weiter soll... Ihr wehrt euch nicht, wenn ich betroffen huste, ihr Bürger schert euch nicht um euren Groll. Nur gut, das ich da zu Vergessen wusste, ihr habt mit Blüten eure Hände voll, als ob es heuer noch nicht enden musste.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (25.02.2020 um 22:38 Uhr) |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Und stille ist es ganz in Wald und Aue,
im satten Ährenfeld und Blütenhängen wo sich die glühnden Doldenranken drängen, die selbst im kühnsten Traum ich nicht mehr schaue. In feiner Bläue streift dies ungenaue Beschweigen Berg und Tal mit seinen Fängen; Allgegenwärtig streunt es aus in Klängen in Wiesen, Heideland und Augenbraue. bis einst ein Narr die seltne Ruhe stört... es wird so sein, es war schon immer so es will da einer, das man ihn auch hört. denn tief im Schweigen glüht es lichterloh dass sich die leise Stimme bald empört aus einem allen fremden Irgendwo.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. |
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ihr predigt starr: Wir rücken keinen Meter!
Wir halten fest daran, ein Jedermann! Ob auch das Glück dir durch die Finger rann... Der Wind frischt auf, von allen Seiten weht er. Und ein Gedanke mischt sich bei, ein steter, der Zweifel höhlt, was selber man nicht kann, die Form des Werdens in ein Irgendwann im Hier und jetzt, du armer schwarzer Peter. Erinnre dich! Wir rücken keinen Meter! Gedenk, wonach der Geist einst fröhlich sann... Nicht Telekom und Staubsaugervertreter... Und geht dir der Triumph der Welt voran, es trübt sich, Dichter, früher oder später, dein sternenreiner, wolkenloser Äther.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (06.03.2020 um 22:45 Uhr) |
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#5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Vorüber ist das Wüten und das Toben
Der namenlosen Lyrikpraktikanten, Der schrullig-tüllgehüllten Kaffeetanten, Die immer wieder ihren Aufstand proben. Und mancher Satz, so grob, dass wir ihn loben, Zerschellt porös an Terrapin dem Kanten... und widerliche Tränen übermannten die Ursubstanz der schleimigen Mikroben. Es herrscht der Atem fernwehkranken Schweigens in aller Weite, nach der sich die Blicke hin wenden, als ein Zeichen des Verneigens. Gott Terrapin! Dir leuchten die Geschicke der Sterne als das Zentrum deines Reigens Entlang dem Ufer ehrner Augenblicke. Die Sinne meiner Leserschaften mässt ich mit ziseliertem Sütterlin
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (26.03.2020 um 19:42 Uhr) |
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