14.08.2018, 12:12 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Auch hier muss ich Chavali für das Hervorsuchen danken!
Ein wirklich außergewöhnliches Gedicht, EV. Du beschreibst hier den Schneefall und seine Ursprünge in wunderbaren und auch für die Lyrik ausgefallenen Worten. Toll! Zwei kleine Anmerkungen hätte ich dennoch: 1. Das Hinabblasen in S1 kommt mir etwas stürmisch vor und scheint für mich deshalb ein Widerspruch zum sanften Gleiten zu sein. 2. Ähnliches finde ich in der letzten Strophe. "Jetzt saust in sanfter Brise...". Die sanfte Brise ist für mein Empfinden ein langsamer und bedächtiger Luftstrom, der nicht gerade saust. Ansonsten: Ein Genuss! Beste Grüße, Laie
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Schreiben, wie Monet malte. |
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