26.02.2020, 00:30 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 469
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Terrapinscher
Und stille ist es ganz in Wald und Aue,
im satten Ährenfeld und Blütenhängen wo sich die glühnden Doldenranken drängen, die selbst im kühnsten Traum ich nicht mehr schaue. In feiner Bläue streift dies ungenaue Beschweigen Berg und Tal mit seinen Fängen; Allgegenwärtig streunt es aus in Klängen in Wiesen, Heideland und Augenbraue. bis einst ein Narr die seltne Ruhe stört... es wird so sein, es war schon immer so es will da einer, das man ihn auch hört. denn tief im Schweigen glüht es lichterloh dass sich die leise Stimme bald empört aus einem allen fremden Irgendwo.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. |
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