31.08.2023, 15:38 | #1 |
Wortsortierer
Registriert seit: 10.09.2018
Ort: ...wo die Sonne untergeht
Beiträge: 236
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Wo ich bin
Wo ich bin, da blühen keine Rosen mehr,
und keine Sonne schickt mir ihren Strahl, die Sorgen drücken und das Herz ist schwer, ich bin allein und habe keine Wahl. Die Ketten klirren und die Tür geschlossen, das Fenster blind, die Wände schwarz von Ruß, es sind so viele Tränen schon geflossen, und niemals einen Blick und keinen Gruß. Auf Wiedersehen, Leben, und ade, du schenktest mir kein Liebesglück. Ich trinke meine letzte Tasse Tee und schaue nur nach vorn und nicht zurück.
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Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. |
02.09.2023, 20:37 | #2 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 20.03.2010
Beiträge: 33
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Hallo lieber Wellengang,
das ist auch ein sehr bedrückendes Gedicht. Doch merke: Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels. Niemals ist etwas völlig aussichtslos und verloren. Dichtergrüße vom Rentner Hartwig |
02.09.2023, 22:37 | #3 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Hallo Welle,
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03.09.2023, 14:45 | #4 |
Wortsortierer
Registriert seit: 10.09.2018
Ort: ...wo die Sonne untergeht
Beiträge: 236
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Hallo Hartwig, hallo Chavali,
vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Ist schon ein schräger Text, der mir da eingefallen ist. Manchmal ist man eben seltsam drauf. Alles gut, kein Grund, sich Sorgen zu machen Gruß Welle
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