04.09.2023, 23:44 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 469
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Mir ist das Herz so eng
Mir ist das Herz so eng von dem Bewusstsein,
Das jegliche Erwartungen zerstreut, nichts als ein Frieren wird in meiner Brust sein, Die stets bedauern mag, doch nichts bereut. Ist doch das kühnste Wähnen und Umschweifen Vermenschlichter Gedanken hin zur Tat Die Trauer in dem Sehnen und Ergreifen, Wann sich ein Übergang dem Bleiben naht. Um nichts, vergeht in weiter Wolken dämmern Des morgens aufgehauchtes Sonnengold Im Klang des Schlaga, den kranke Herzen Hämmern, Wann Zweifel ein Begreifen überrollt. 4.9.23
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (05.09.2023 um 18:31 Uhr) |
05.09.2023, 21:39 | #2 | |
Nixe, rotblond
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Ort: in Meeresnähe
Beiträge: 807
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Hm, Terrapin,
ein durchaus interessantes Gedicht. Für mich trägt es einige Schwächen - z.B die Großschreibung an jedem Zeilenanfang, das irritiert mich und kann Betonungen falsch setzen. Muss nicht jeder so sehen. Auch einige Formulierungen sind seltsam Zitat:
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Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. Wilhelm Busch |
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