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03.10.2023, 23:37 | #1 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 43
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Hallo Terrapin,
das Gedicht beschreibt die Vergänglichkeit und das Vergessen. Es beginnt mit der Beschreibung des Wunsches, sich in den Faltenhängen der Nacht zu verbergen. Die folgenden Zeilen beschreiben die Stille und die Wolken, die den Protagonisten bedrängen. Die Worte “Aas” und “dumpfen Seins” erzeugen eine Atmosphäre der Verzweiflung und der Hoffnungslosigkeit. Die folgenden Zeilen beschreiben die Freude, den Trost und die Zweifel, die durch die Erinnerungen an vergangene Zeiten hervorgerufen werden. Das Gedicht endet mit der Vorstellung, dass die Pfauenaugen der Vergangenheit sich in blauer Müdigkeit schließen und alles vergessen wird. Die Worte “Ähren” und “Lichts Umarmungen” erzeugen eine Atmosphäre der Vergänglichkeit und des Abschieds. Insgesamt betont das Gedicht die Bedeutung von Erinnerungen und die Vergänglichkeit des Lebens. Habe ich das richtig erfasst? Peanuts: Verblichene Erinnerungen an mich schwärzt, hat Freude, Trost und Zweifel man dahin gescherzt, Grüße Sunblower |
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