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16.05.2009, 14:18 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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hallo Dana
Genauso habe ich das Gedicht gemeint. Man sagt ja, Worte seien Schall und Rauch, also nichts Definitives eigentlich. Aber in der Erziehung müssen Regeln sein und die müssen ab und zu zur Tatsache verdeutlicht werden. Auch das Sprichwort, dass Wut oft schnell verraucht habe ich mit einbezogen in mein Gedicht. Hallo basse Ob der Erzieher nun eine Schimpftiriade losgelassen hat geht aus dem Gedicht nur vage hervor. Aber eine ernstes Wörtlein mit Nachdruck war es bestimmt. So einen kleiner Strolch hat wohl jeder in Erinnerung. Hallo Klatschmohn Du siehst es vollkommen in meinem Ansinnen. Regeln und Konsequenzen schließen Liebe und Zuwndung nicht aus. Beide Haltungen ermöglichen dem Kind, sich zu einer selbstbewussten Persönlichkeit zu entwickeln. Schön, dass dir die zeilenübergreifenden Verse zusagen. Hallo cyparis Dein Korrekturvorschlag hab ich umgesetzt. Wir alle haben sicher Erinnerungen an Erziehungsdonner aus unserer Kindheit. Der deutschen Sprache wollen wir hier weiterhin den gebührenden Rahmen in Geschriebenem bieten, klar! Hallo larin treffend hast du den schmollenden Engel kommentiert. Zorn und Weltschmerz in Rotznase! Und dazu noch die Arme vor der Brust verschrenkt wie einst Jeannie, die Bezaubernde. War eine Fernsehserie in den siebzigern. Bekannt? Die Kommas hab ich gesetzt. Ich danke euch für die Kommentare und helfende Korrektur. Blaugold |
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