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#1 |
Schreibattacke
Registriert seit: 20.05.2009
Ort: Athen an der Spree
Beiträge: 103
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hallo budina - warum sagen wir nicht gleich:
das dingens da ist total bekloppt, und der Autor leidet an Rechtschreibschwäche?! Immer diese Höflichkeiten ... gerne gelesen und so was ... klingt so musikalisch ... o. ä. ist doch eigentlich entbehrlich - oder?! ![]() |
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#2 | ||
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo
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Zitat:
Das Gedicht ansich lässt viel zu wünschen übrig wie ich finde, der Eindruck den man beim Lesen gewinnt wird wenig später in diversen Antworten bestätigt, frühpubertäres Gehabe im Möchtegernghettoslang, naja, vllt. wirds ja noch besser. Ich hab mir auch deine anderen Texte angesehen und muss aber wirklich feststellen, dass du garkein schlechts Sprachgefühl hast, wie weit es aber dann reicht um was anständiges zu produzieren weiß ich nicht, wenn du so an die Sache rangehst dann wird das nichts. Der Kleine Prinz* |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo lingua, nu mach mal halblang. Dass das Dinges total bekoppt ist, finde ich nun wirklich nicht (obwohl ich es schon irgendwie, naja...). Ok, es ist, sagen wir, gewöhnungsbedürftig, und das mit der vermuteten LRS, upps, ohne L, das stimmt wohl, doch wen störts? Es gab und gibt noch immer "Künstler", die groß Reden, doch nicht richtig schreiben können. Lach, immer diese Höflichkeiten...Ich könnte selbstverständlich auch aus der Hüfte schiessen...Und, ich sagte nicht, dass das Werk musikalisch, sondern fast wie ein Song klingt.
Und dem KleinenPrinzen möchte ich mich hier vorbehaltlos anschließen, ich mag auch dieses Herumgeschleime nicht, das ist absolut widerlich ;-) Ach und lingua dies hier: Mir klingt es eher ängstlich-verteidigend, ohne dass eine 'Verarbeitung' stattgefunden hat ist Hallo?!, m.E. analytisch grenzwertig. Wenn es sich hier um erste lyrische bibi-Schritte handeln sollte, ist im Kontext sicher keine tiefgreifende "Verarbeitung" zu erwarten. Zum Schluss nun noch diese Kadenzen: Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit (Erasmus von Rotterdam) und Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten, wie die Zusammenarbeit mit dem Guten. Yes. |
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#4 |
Bernhardverdreher
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Liebe bibi!
Meine Meinung zu deinem Gedicht: Auf 15 Zeilen wiederholst du dich ca. 6 Mal - das ist eine sehr schlechte Bilanz, sofern du etwas Differenziertes mitzuteilen wünschst. Dazwischen finden sich relativ uninspirierte sprachliche Bilder, die ich schon hundertmal woanders gelesen habe - unübertroffen hohl sind hierbei die Dornen der Rosen usw... Hinzu kommt ein verdammt böser Rechtschreibfehler, den ich dir aber einfach mal, fies wie ich bin, vorenthalten werde... Von deinen Kommentaren, inhaltlich wie orthografisch, ganz zu schweigen! Ist das überhaupt ein Gedicht? Kleiner Tipp, falls du uns noch mit deinen Ritz-Tagebüchern beglücken möchtest: die gehören, wenn sie sich nicht reimen, in die Kurzgeschichtenecke. ICH werde sie mir aber bestimmt nicht antun! Bierernst Feirefiz
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Hören Sie, bleiben Sie stehen und hören Sie: dieses Gekläff! (Th.B.) Alle meine Texte unterliegen der freien Verfüg- und Kommentierbarkeit
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#5 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Hei @ bibi und alle...
Das einzige, was Eindruck auf mich gemacht hat, ist der RS-Fehler. Gar nicht gut, wenn man den Unterschied nicht beherrscht. Das ist so eine Art Lattenhöhe. Lieben Gruß von cyparis |
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