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Alt 27.05.2009, 22:45   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo lingua,

wie, du bist irritiert von meiner Ansage an Dana und Klatschmohn?

Das Lyrische Ich und der Autor sind immer streng voneinander zu trennen, das ist so, jawohl.
Wir wollen hier ja schließlich nicht über den Phallus des Autors, sondern über den Gegenstand des vorliegenden Gedichtes kommunizieren.

Was die Selbstverstümmelung angeht, nun ja, wenn man einen Phallus verstümmeln will, dann gibt es da mehrere Möglichkeiten.
Da kann man z.B. selbst Hand anlegen, anderweitig Hand anlegen lassen usw.
Man kann aber auch einfach nichts tun. Auch das macht einem Phallus auf Dauer den Garaus, ganz bestimmt.

Unseren Eiland-Psychologen Dr. Aldwal in dieser Angelegenheit zu befragen, wäre da bestimmt eine sehr gute Idee, der Mann kennt sich nämlich bestens mit dieser Materie aus.
Kann ich nur empfehlen...


Danke für deinen Kommentar, habe mich darüber gefreut...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 02.06.2009, 14:23   #2
R.Haselberger
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Hallo Falderwald!
Dein Gedicht hat angemessenen Humor, so wie tiefe Erkenntnis, sprich urzeitliche philosophische Weisheit. Dein Gedicht finde ich gut, da es den wahren Wert des göttlichen Phallus zeigt und du hast durch eine ausdruckstarke Betonung bei der Vertonung auch meine Ohren überzeugt.

Wäre ich nun eine neidische Frau, würde ich argumentieren, dass in jedem Menschen (Manne sowieso) ein göttlicher Funke steckt und sei es auch nur im Glied und nicht im Kopf!

Aber ja, ohne Witz,
ist mal ein Tag von Sorgen grau
und zeigt der Himmel nicht sein Blau,
so schenkt ein Phallus doch der Frau,
die Sonne, Wonne, dickes Glück,
auch lang, ganz wie ein Mann bestückt.

In diesem Sinne gern gelesen.
Gruß R.H.

Geändert von R.Haselberger (02.06.2009 um 14:25 Uhr)
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Alt 07.06.2009, 00:30   #3
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.910
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Hallo Meister Haselberger,

das hätte ich mir denken können, daß es dir gefällt...

Prinzipiell wollte ich natürlich das Thema ein wenig verballhornen und des Mannes bestes Stück in angemessener Art und Weise darstellen.
Mit der Vertonung bin ich noch nicht zufrieden, ich hatte eine Bessere, die mir durch einen Fehler abhanden gekommen ist.
Wenn ich mal Zeit habe, werde ich das noch einmal neu einsprechen.

Da kann ich ja froh sein, daß du keine neidische Frau bist, sonst müsste ich dir antworten, daß eine Frau, wenn das so ist, von Zeit zu Zeit sogar zwei göttliche Funken in sich vereinigen kann.

Ach lieber Meister Haselberger,
nun machen Sie mal keinen Ärger,
damit der Eindruck nicht entsteht,
daß es nur um die Länge geht,
am Ende kommt es darauf an,
ob man(n) damit auch lieben kann...


Danke für deinen Kommentar, ich habe mich darüber gefreut...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Alt 07.06.2009, 09:43   #4
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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lieber falderwald,

wozu sollte eine frau einem mann das beste stück neiden?

wir mädels haben ja auch nette dinger ( und sogar mehr und die sind länger prall gefüllt das nährt sogar den mann, zumindest im frühstadium später findens die kerle auch noch ganz nützlich )

du siehst also: der begriff "penisneid" ist eine erfindung der männer!
(das könnte euch so passen!)
spielen wir aber nicht.

neidlose grüße
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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