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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

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Alt 10.06.2009, 23:33   #1
Helene Harding
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Standard Magie

gelöscht gelöscht

Geändert von Helene Harding (19.09.2009 um 23:15 Uhr)
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Alt 11.06.2009, 00:34   #2
ginTon
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hallo liebe helene,

na gut, da sich dein werk schon förmlich in meine augen brannte in dem chatt, will ich es dann mal auch kommentieren, als quelle deiner inspiration so zu sagen, um zu prüfen ob es denn nicht nur leere worte waren, was ich jedoch denke, da ich leider nicht deine quelle bin

den ersten part des werkes finde ich gar nicht mal so schlecht, obwohl sich mir das "doch sie muss" auf den ersten blick nicht ganz erschließt, möglicherweise ein Rätsel!? diesem vers stehe ich sehr gespalten gegenüber, muss aber nicht bedeuten, dass dieser schlecht gesetzt wurde..

dann folgen zeilen, die denke ich den verve eher unterbinden, in dem zu viele Alliterationen verwendet wurden..mitunter könnte man durch die Streichung eines "weiter" durchaus mehr effekt erzielen, hier ist der Klang eher sprunghaft...

dann folgen Zeilen die mir sehr gut gefallen..ein "Sonderbares" Herz? und in der Weite enden...

alles in allem gefällt mir das Werk, ist denke ich aber auch noch ausbaufähig... gerne gelesen, doch jetzt kann ich ausschließen das ich deine quelle bin

LG basse
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Ich fühle, also bin ich!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 11.06.2009, 00:52   #3
forelle
unpaniert
 
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Beiträge: 513
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Liebe budina,

ein bisschen Rätsel bereitet mir dein Gedicht schon. Dennoch finde
ich es sehr gefühlvoll, schaurig schwermütig, leicht verzweifelnd.

Sind ihre Schritte so schwer geworden, weil sie eigentich ungewollt
noch bei ihm (wohl verhaltend) weilen muss?
Durch etwas Sonderbares, mir Undefinierbares, erhält sie die Freiheit.
Und nun ist diese Weite, Freiheit, doch nicht mehr so Raum spendend.

Vielleicht habe ich ja treffend interpretiert

liebe Grüße von forelle
__________________

Es muss einen anderen Weg geben,
durchs Leben zu gehen,
als kreischend und um sich tretend
hindurchgezerrt zu werden.
(Hugh Prather)
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Alt 11.06.2009, 05:39   #4
Helene Harding
Gast
 
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@basse
Lieber basse, nun hast du zu diesem Werk gefunden und es erscheint mir Lohn genug, dass du dich dieses Werkes annimmst. Bei der Dopplung des weiter, weiter scheinen Missverständnisse aufzukommen, doch muss und will ich diese nicht entbehren. Was mich hernach wundert ist, dass du nichts zur Fallgestaltung sagst. Nun denn, auch bei aller verve-unterbrechnungen (klingt fast wie Werbe-Unterbrechungen) und übermäßiger Alliterationen finde ich dennoch, dass dieses Werk, quellenmäßig angelehnt dem kategorischen Imperativs ist und somit m. E. in seiner Eigenwilligkeit durchaus verständlich. Danke dir dennoch für deinen Komm.

alles liebe, Helene
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Alt 11.06.2009, 05:50   #5
Helene Harding
Gast
 
Beiträge: n/a
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Liebe forelle, wieder nicht budina! Mit scheint es fast so, als würde dich meine Namensänderung von budina zu Helene nicht die Bohne tangieren. Bitte vorab: es gibt Regeln! Bei evtl. Amnesie kann ich dir nur raten, diese den anderen gegenüber zu verbergen, es fände sich sonst garantiert eine OHG, die daraus Kapital schlagen könnte ;-)
Auf deine Fragen zur Intention kann und möchte ich dir nur sagen, dass der Schritt der Prota, zunächst schwer, leichter fiel, als sie etwas Sonderbares streifte. Ich erlaube mir dazu zwingend zu behaupten, dass sie als Zeichen dieser Erkenntnis, ihr Haar hinter das linke Ohr streifte bzw. ihre rechte Hand auf ihr Dekolléte legte, da ihr so schön-schwer ums Herz wurde. Und ich setze noch eines drauf > sie atmet schwer, gleich einem Stoßseufzen...Dies alles wollte ich im Verse Libre festegehalten wissen, doch wie ich sehe, erreiche ich die Leserschaft nicht wirklich.
Achso, ja, dies hier:

Durch etwas Sonderbares, mir Undefinierbares, erhält sie die Freiheit.

käme deinem Ersteindruck dann doch extrem nahe.

respektive, Helene
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