13.06.2009, 01:37 | #1 |
unpaniert
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Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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Ein vergessener Teddybär
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Eine alter Teddy sitzt vergessen. Wartent. Still in einer Ecke, dort am Boden, staubig. Vorbei die Kindertage? Mit zerzausten Puschelohren. Niemand nahm ihn mit. Hat wohl ausgedient. Liebte ihn ein Mädchen? So manch Geheimnis trägt er wohl mit sich in seinem Holzwollherz, aus Seelenleid und Freuden. Wie oft tränkten Tränen nachts sein Fell? War er Trost bei schlimmen Träumen? Wem hat er da wohl Platz gemacht? Was hat ihn nur so fortgejagd? Was Größeres, als einen besten Freund? .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
19.06.2009, 09:19 | #2 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Hallo unpanierte Forelle,
schade das dein Bärengedicht untergegangen ist. Meine Tochter, jetzt seit neun Tagen volljährig, die hat solch kuschelige Tiere auch gesammelt. Sie nannte ca. 50 Bären ihr eigen und jetzt? Ein paar haben überlebt, bei ihr im Zimmer. Einige weige bei meinem Krümel. Aber die aller, allermeisten treiben sich jetzt in einem Karton im Keller rum. Vielleicht sollte man dieses Schicksal öfter bedichten, der Knacki grüßt dich richtig traurig
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
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