Gedichte-Eiland

ginTon · 10.10.2009, 20:26

lieber knacki,,

weiß gar nicht wie ich anfangen soll,, also pass auf..ich habe vor zwei drei tagen von arte eine dokumentation gelesen, dort ging es eigentlich um die philosophien von descartes usw.. interessant fand ich zB die theorien des bewußten an sich..und im Grunde ging es ganz zum Schluß auch um diese Spiegeltests mit denen man sich oder sein Ich erkennen kann...famos dabei war im Grunde genommen die Tatsache, dass wir uns sozusagen in dem Falle als Subjekt und als Objekt sehen können..also Ich bin mir selbst bewußt, aber ich bin auch außerhalb meiner selbst, sprich objektiviert mir selbst bewusst..na ja usw ging es...dein Werk ist sehr lustig geschrieben und ich habe mich selbst bei denne Märchen immer gefragt, warum wird etwas gegenüber gefragt, sprich der objektivierte Zustand wird gefragt weil der subjektivierte es nicht weiß, wie eine Art Unsicherheit des eigenen Ich..irgendwie differenzierten die das dann in Selbstliebe und Eigenliebe...na ja dein Werk finde ich sehr lustig geschrieben...

liebe Grüße basse

Panzerknacker · 11.10.2009, 20:52

Hallo Louis,

ich weiss es. Lasche Pointe, aber ich finde guter Beginn. Mir fiel halt nix besseres ein. LEIDER!!

Hallo Basse,

jetzt gibst du dir solch eine Mühe und ich kann mit deinem Kommentar aber schon gar nix anfangen, Könntest du mir das irgendwie verdolmetschen?

Ansonsten schicke ich euch beiden schöne Grüße

10.10.2009, 20:26	#1
ginTon Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.02.2009 Ort: Mainz Beiträge: 12.444	lieber knacki,, weiß gar nicht wie ich anfangen soll,, also pass auf..ich habe vor zwei drei tagen von arte eine dokumentation gelesen, dort ging es eigentlich um die philosophien von descartes usw.. interessant fand ich zB die theorien des bewußten an sich..und im Grunde ging es ganz zum Schluß auch um diese Spiegeltests mit denen man sich oder sein Ich erkennen kann...famos dabei war im Grunde genommen die Tatsache, dass wir uns sozusagen in dem Falle als Subjekt und als Objekt sehen können..also Ich bin mir selbst bewußt, aber ich bin auch außerhalb meiner selbst, sprich objektiviert mir selbst bewusst..na ja usw ging es...dein Werk ist sehr lustig geschrieben und ich habe mich selbst bei denne Märchen immer gefragt, warum wird etwas gegenüber gefragt, sprich der objektivierte Zustand wird gefragt weil der subjektivierte es nicht weiß, wie eine Art Unsicherheit des eigenen Ich..irgendwie differenzierten die das dann in Selbstliebe und Eigenliebe...na ja dein Werk finde ich sehr lustig geschrieben... liebe Grüße basse __________________ © Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

11.10.2009, 20:52	#2
Panzerknacker Mal lachend - mal traurig Registriert seit: 13.02.2009 Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte Beiträge: 1.613	Hallo Louis, ich weiss es. Lasche Pointe, aber ich finde guter Beginn. Mir fiel halt nix besseres ein. LEIDER!! Hallo Basse, jetzt gibst du dir solch eine Mühe und ich kann mit deinem Kommentar aber schon gar nix anfangen, Könntest du mir das irgendwie verdolmetschen? Ansonsten schicke ich euch beiden schöne Grüße __________________ Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt.

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