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Minimallyrik und Aphorismen Alles was kurz und schmerzlos ist

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Alt 28.10.2009, 00:29   #1
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard Flehen, innigst



Sonderbare Gestalten,
Chimären gar,
Halten mich im Arm,
Leise singend
Abendlieder
Für mich, um den sie beten



__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (28.10.2009 um 00:31 Uhr)
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Alt 30.10.2009, 21:48   #2
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
Standard

liebe chavali,

die sonderbaren gestalten, die hier das LyrIch im Arm halten, sind derzeit wohl auch in meiner nähe unterwegs! bei mir singen sie aber nicht, sondern gebieten schweigen!

ich glaube aber, das uns immer etwas zuteil wird, gleich , ob gesang oder stille uns umfängt.
das schweigen ist oft nur schwieriger zu deuten....

das LyrIch hat jedenfalls nichts zu befürchten.
das innigste flehen wird ankommen.
davon hast du mich überzeugt.

liebe grüße,
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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Alt 30.10.2009, 22:28   #3
Leier
gesperrte Senorissima
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
Standard

Liebe chavali!

Hach, ich bin hingerissen!
Sooo kenne ich den Schlaf auch... !!!!!!!
Sind wir seelenverwandt?
Jeder Vers ist ein Genuß

für
cyparis
Leier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2009, 23:25   #4
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard

Meine Lieben, larin und cypi

wie schön, dass ihr mein Akrostichon aus der Tiefe geholt habt

Der Titel schließt sich an dieses an bzw. bezieht sich auf dieses.

Ihr habt ganz richtig interpretiert.
Danke euch von Herzen!

Liebe Grüße,
Chavali, nur manchmal schlaflos

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