18.10.2009, 14:18 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Rosenholzbitter
Rosenholzbitter . |
19.10.2009, 00:14 | #2 |
unpaniert
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Hallo Blaugold,
also, traumhafter gehts nimmer. Richtig schön. Schwebend lässt es sich lesen. Ein Hauch von Duft und Leichtigkeit. mg forelle .
__________________
Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
23.10.2009, 18:24 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo forelle
wenn du es als schwebend zu lesen bezeichnest, hast du wohl "walzernd", also daktylisch artikuliert. und das hab ich auch so vorgesehen. im grunde ist es fast komplett hexametrisch, nur die letzte zeile nicht. ich danke dir für den wohlwollenden kommentar. Blaugold |
23.10.2009, 21:17 | #4 |
Gast
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Lieber Blaugold,
mein Kompliment - durch den exzellenten Vortrag wurde das Werk aus seinen metrischen Verankerungen gehoben; es schwebte. Allerdings bietet auch die Schriftform Raum zur Interpretation; die Interpunktion ist verständnisunterstützend und pausentechnisch mMn sehr gut gewählt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als Dir mein uneingeschränktes Lob dazulassen, vor Allem die Lesung hat es in sich! Chapeau! Liebe Grüße Feingeist |
27.10.2009, 18:55 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Feingeist
Es freut mich, dass sowohl Schriftform als auch Vortrag dein Gefallen finden. Interpretation ist natürlich Sache des Lesers, ich denke, es sind auch Ansichten darüber abseits meiner Intention möglich. Hätte ich es nicht in "Eilandstimmen" gepostet, würde es in der Rubrik "ein neuer Morgen" zu lesen sein. Es ist ja nicht nur so, dass da, wo Licht ist, auch Schatten ist. Schatten ist immer von Licht umgeben! Danke für deinen Kommentar. Blaugold |
01.11.2009, 13:46 | #6 |
MohnArt
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Hallo Blaugold,
ein interessant gemacht Verstechnik, in der Du die letzten Worte einer Zeile an den Anfang der neuen Zeile setzt. Sehr poetisch und philsosophisch aufgebaut mit einem breiten Spektrum zur Interpretation. Liebe Grüße, Klatschmohn |
07.11.2009, 14:25 | #7 |
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Hallo Klatschmohn
es freut mich, dass du meine Mühe erkannt hast, das jeweils letzte Wort einer Zeile in der nächsten wieder zu Beginn einzubringen, zumindest im ersten Abschnitt. Ja, philosophisch ist der Text wohl. Nicht nur der Sommer - Jahreszeit oder Lebensabschnitt - hat schöne Lieder parat. "Rosenholzbitter", das nur nebenbei, ist sowohl ein Likör, als auch der Titel eines wunderschönen Liedes von Joe Walsh, einem Mitglied der amerikanischen Rockband "Eagles" (Rosewood Bitters), den ich mir geklaut habe; er gefällt mir! Ich danke dir für deinen lobenden Kommentar. Blaugold |
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