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23.01.2010, 15:19 | #1 |
Eiland-Dichter
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Ort: Stuttgart
Beiträge: 37
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Hi Dana,
Danke für Deine Antwort. Du kennst mich halt doch ein bisschen - da kann man Dir nichts vormachen, ob mehr oder weniger Gefühl drin ist! Ich bin ein wenig verwundert, dass in zwei Foren noch keiner so richtig dahinter kam, was ich wirklich meinte. (Was aber wohl ankam ist das tiefe Gefühl des Textes) In der Tat geht es um Mutter und Sohn - aber auch um Partner und Partner. Hier geht es um zwei Männer, die eine Beziehung haben. Es scheint aber so, als ob der eine ganz viel gekämpft hat, um mehr Nähe zu bekommen, der andere sich aber schlecht aus den Wurzeln (Aber Mutti) lösen kann. Allmählich fällt man dann auch aus den Wolken wieder auf den Boden der Tatsachen. "stieg vom Himmel bis auf Erden." Die Wurzeln durchkreuzen viele Pläne und Wünsche und halten an alten Mustern fest. "Es sind die Wurzeln, tief und fest," Während der eine sich sehr um die Beziehung bemüht ist der andere zerissen und weiß nicht wohin. Bringt Dich das "näher" ran? Gruß Stefan Geändert von DerWortspieler (23.01.2010 um 15:25 Uhr) |
23.01.2010, 17:13 | #2 |
Slawische Seele
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Lieber Wortespieler,
vielleicht, vielleicht hätte ich auch darauf können - ABER! Ich bin eine Mutti und drehe mich heute noch bei jedem Mamaruf automatisch um, obwohl meine Kinder längst erwachsen sind. Deine Erklärung erschließt sich mir, doch erst nach dieser. Danke dafür. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
23.01.2010, 18:57 | #3 |
ADäquat
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Lieber Stefan,
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